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DFB-Co-Trainerin mit Statement: Folgt sie auf Voss-Tecklenburg?


Zukunft von Bundestrainerin ungewiss
Nachfolge von Voss-Tecklenburg? Co-Trainerin äußert sich

Von dpa
Aktualisiert am 21.09.2023Lesedauer: 1 Min.
Britta Carlson: Die Co-Trainerin vertritt die erkrankte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg.Vergrößern des BildesBritta Carlson: Die Co-Trainerin vertritt derzeit die erkrankte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Florian Wiegan)
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Gegen Dänemark und Island vertritt Britta Carlson die erkrankte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg. Doch kann sie sich den Job auch längerfristig vorstellen?

Britta Carlson hat ausgeschlossen, auf Dauer die derzeit erkrankte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg zu ersetzen.

"Ich bin gerne Co-Trainerin. Ich glaube, das ist das, was ich sehr gut kann", sagte die 45-Jährige bei einer Pressekonferenz des Deutschen Fußball-Bundes in Frankfurt/Main. Sie könne sich vorstellen, irgendwann mal Cheftrainerin zu sein – "aber das eher auf Vereinsebene. Das kommt für mich auf nationaler Ebene nicht infrage."

"Verhältnis hat sich nicht verändert"

Dies habe persönliche Gründe, die sie nicht näher erläutern wolle, erklärte Carlson. Die bisherige Co-Trainerin des Frauen-Nationalteams vertritt bei den beiden ersten Spielen in der neuen Nations League, wo es um die Olympia-Qualifikation geht, Voss-Tecklenburg. Die Auswahl um Kapitänin Alexandra Popp startet an diesem Freitag (ab 18.00 Uhr im Liveticker für t-online) in Viborg gegen Dänemark. Am 26. September (18.15 Uhr im Liveticker für t-online) geht es in Bochum gegen Island.

Der DFB hatte am 8. September bekannt gegeben, dass Voss-Tecklenburg dabei wegen einer Erkrankung nicht auf der Bank sitzen und von Carlson vertreten werde. Ob und wann die 55 Jahre alte Voss-Tecklenburg zurückkehrt, dazu gab es erneut keine Aussagen vonseiten des Verbandes. Carlson widersprach Spekulationen, wonach das Verhältnis zwischen den beiden nach dem blamablen WM-Vorrunden-Aus der Vize-Europameisterinnen in Australien massiv gelitten habe. "Unser Verhältnis hat sich nicht verändert", sagte sie.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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