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Frauen-WM 2023: Spektakel kurz vor Schluss – Spanien steht im Finale


Drei Tore in acht Minuten
Spektakel kurz vor Schluss: Spanien steht im WM-Finale

Von t-online, sid, BZU

Aktualisiert am 15.08.2023Lesedauer: 2 Min.
Spaniens Mariona Caldentey: Die Auswahl von "La Roja" steht im Finale.Vergrößern des BildesSpaniens Mariona Caldentey: Die Auswahl von "La Roja" steht im Finale. (Quelle: IMAGO/Jose Breton)
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Lange passierte zwischen Spanien und Schweden wenig. Im ersten WM-Halbfinale sah es nach Verlängerung aus. Doch dann kam die Wende.

Spanien steht nach einer dramatischen Schlussphase gegen Schweden im WM-Finale. Die iberische Auswahl ging nach 81 Minuten durch Salma Paralluelo in Führung, ehe Schwedens Rebecka Blomqvist für den Ausgleich sorgte (88.). Olga Carmona fand die direkte Antwort (89.) und entschied das Spiel.

Dabei war es in den 80 Minuten vor dem Führungstor verhältnismäßig ruhig gewesen. Im Finale trifft Spanien auf den Sieger aus dem Duell England gegen Australien, der am Mittwoch ermittelt wird.

So lief das Spiel

43.217 Fans im ausverkauften Eden Park von Auckland (Neuseeland) sahen zunächst die Spanierinnen im Vorteil. Mit Weltfußballerin Alexia Putellas wieder in der Startelf setzte die ballsichere "Furia Roja" mutig die ersten Akzente, es mangelte aber an der nötigen Durchschlagskraft. Ein Distanzschuss von Carmona (14.) strich knapp am Pfosten vorbei.

In einer taktisch geprägten Begegnung bemühte sich der Ex-Europameister Schweden, der bereits die USA und Japan ausgeschaltet hatte, um energisches Pressing und Umschaltmomente. Erst kurz vor der Pause hatte die frühere Bundesliga-Spielerin Fridolina Rolfö (42.) die beste Gelegenheit, doch Spaniens Torhüterin Cata Coll parierte den Volleyschuss.

Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Skandinavierinnen merklich den Druck und attackierten den spanischen Spielaufbau früher. Spaniens Coach Vilda nahm die glücklose Putellas nach nicht einmal einer Stunde vom Feld und brachte Joker Paralluelo.

Die wirbelnde Matchwinnerin des Viertelfinales gegen die Niederlande (2:1 n.V.) stellte die schwedische Abwehr sogleich vor Probleme. Das 1:0 aber hatte wenig später zunächst Alba Redondo (71.) auf dem Fuß, als sie im Nachsetzen aus sitzender Position nur haarscharf das Tor verfehlte – besser machte es dann Paralluelo aus rund acht Metern.

Dann aber überschlugen sich die Ereignisse. Erst ließ die eingewechselte Blomqvist Schweden jubeln, nach einer Ecke antwortete Carmona mit einem Schuss aus 16 Metern.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
  • Nachrichtenagentur SID
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