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Franz Beckenbauer (†78) tot: Sky-Moderator Uli Köhler kämpft mit den Tränen


Tod von Franz Beckenbauer
Emotionaler Moment: TV-Moderator ringt mit den Tränen

Von t-online
Aktualisiert am 09.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Uli Köhler: Als Sportreporter erlebte er Franz Beckenbauer hautnah.Vergrößern des BildesUli Köhler: Als Sportreporter erlebte er Franz Beckenbauer hautnah. (Quelle: Frank Hoermann/SVEN SIMON/imago-images-bilder)
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Der Tod von Franz Beckenbauer erfüllt ganz Fußball-Deutschland mit Trauer. Für einen emotionalen Moment sorgte nun einer, der den "Kaiser" jahrelang hautnah erlebte.

Die Fußballwelt trauert um einen ihrer Größten: Nach dem Tod von Franz Beckenbauer ist die Anteilnahme groß. TV-Journalist Uli Köhler vom Sender Sky zeigte sich besonders emotional.

Auf den Tod der deutschen Fußball-Legende angesprochen, hatte deren jahrelanger Wegbegleiter sichtlich mit den Tränen zu kämpfen. "Ich bin tieftraurig. Mehr kann ich gar nicht sagen", antwortete er nur, bevor ihm die Stimme zu versagen drohte und er in seiner Sakko-Tasche nach einem Taschentuch zu suchen begann. "Jetzt geht es schon wieder los", kommentierte er seinen eigenen Kampf mit den Tränen.

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Dann gewann Köhler die Fassung zurück. "Er war ein Weggefährte", sagte er mit noch etwas zittriger Stimme und schwelgte anschließend in Erinnerungen: "Ich habe sein erstes Spiel im Bayern-Dress gesehen, da war ich 13 Jahre alt. Im Stadion. Ich war bei der WM. Ich habe mit ihm Golf gespielt. Er war einfach ein alter Weggefährte."

Dann fand er noch lobende Worte für den "Kaiser": "Ich bin tieftraurig. Er war ein großer Mann mit riesigem Herzen und ganz, ganz viel Empathie für alle." Dabei beließ er es. Wohl auch, weil ihn die Emotionen wieder zu überwältigen drohten.

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