"Keine Vereinbarung" Verwirrung um Ronaldinho und rechtsextreme Partei
Von sid
Aktualisiert am 16.12.2017Lesedauer: 1 Min.

Der zweimalige brasilianische Weltfußballer Ronaldinho (37) ist offenbar doch nicht Mitglied einer rechtsextremen Partei.
"Es gibt keine Vereinbarung zwischen der Partei und Ronaldinho, dass er für einen Sitz im Senat kandidiert", hieß es in einem Statement der Partei Patriota. Zuvor war berichtet worden, dass sich der Weltmeister von 2002 im kommenden Oktober im Bundesstaat Minas Gerais für die Rechtsextremen als Senator aufstellen lassen will.
Gleichzeitig warb der Rechtspopulist Jair Messias Bolsanaro um Ronaldinho. "Er ist nicht unser Mitglied, aber die Tür ist offen und es wäre uns eine Ehre, ihn bei uns begrüßen zu dürfen", sagte der Patriota-Vorsitzende, von dessen Ideen Ronaldinho angetan sein soll.
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