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WM 2018: Hat Lionel Messi eine Meuterei angezettelt?


Hat Messi eine Meuterei angezettelt?
Argentiniens Trainer droht angeblich der Rauswurf

Von t-online
Aktualisiert am 22.06.2018Lesedauer: 1 Min.
Sollen nicht mehr das beste Verhältnis haben: Argentiniens Coach Jorge Sampaoli (r.) und Lionel Messi (l.).Vergrößern des BildesFußball Nationalteam Argentinien Training Argentina s national soccer team head coach Jorge Sampaol (Quelle: Agencia EFE/imago-images-bilder)
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Nach dem 0:3 gegen Kroatien gärt es bei den Argentiniern. Angeblich hat es sogar eine Meuterei gegeben. Das Ziel: der Trainer. Einer der Wortführer: Lionel Messi.

Argentiniens Nationaltrainer Jorge Sampaoli steht offenbar vor dem Aus. Mehrere argentinische Medien berichten, dass unter anderem Superstar Lionel Messi gefordert habe, den 58-jährigen Coach noch vor dem letzten Gruppenspiel gegen Nigeria nach Hause zu schicken. Für ihn solle Teammanager Jorge Burrachaga übernehmen.

Argentinien vor dem WM-Aus

Argentinien droht nach dem desaströsen 0:3 gegen Kroatien, bereits in der WM-Vorrunde zu scheitern. Gegen das Team vom Balkan stand besonders Kapitän Messi neben sich. Von seinen Leistungen bei der WM 2014 und zuletzt beim FC Barcelona ist der 30-jährige Angreifer meilenweit entfernt. Sampaolis Kommentar dazu: "Leo ist limitiert, weil das Team nicht so mit ihm spielt, wie es sollte."

Dass es zwischen Trainer und Mannschaft nicht stimmt, lässt ein Kommentar von Sergio Agüero vermuten. Der Weltklasse-Stürmer von Manchester City konterte auf Sampaoils Messi-Zitat desinteressiert: "Soll er doch sagen, was er will." Muss der Trainer, der einen Vertrag bis 2022 besitzt, also wirklich vorzeitig gehen?

Das würde den argentinischen Fußball-Verband wohl teuer zu stehen kommen. Laut "TyC Sports" steht dem Coach in diesem Fall eine Abfindung von umgerechnet 17,2 Millionen Euro zu.

Verwendete Quellen
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