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Debütant vermiest sich die Bestnote – ein Rückkehrer enttäuscht

Von Benjamin Zurmühl

Aktualisiert am 27.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Jubel beim DFB-Team: Der Erfolg gegen Israel setzt eine Serie fort.
Jubel beim DFB-Team: Der Erfolg gegen Israel setzt eine Serie fort. (Quelle: imago-images-bilder)
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Flicks Siegesserie als Bundestrainer geht auch gegen Israel weiter. Dabei stechen gerade die jüngeren Spieler heraus. Ein Weltmeister bleibt hinter den Erwartungen zurück.

2:0 im ersten Länderspiel des Jahres, viel Licht, wenig Schatten – die deutsche Nationalmannschaft ist mit einem Erfolgserlebnis in das WM-Jahr gestartet. Gegen Israel konnten sich gleich mehrere Spieler auszeichnen, auch Bundestrainer Hansi Flick war angetan von der Leistung seiner Mannschaft.


DFB-Team in der Einzelkritik: Debütant vermiest sich die Bestnote – ein Rückkehrer enttäuscht

Flicks Siegesserie als Bundestrainer geht auch gegen Israel weiter. Dabei stechen gerade die jüngeren Spieler heraus. Ein Weltmeister bleibt hinter den Erwartungen zurück.
Marc-André ter Stegen (bis 45. Minute): Musste keinen Ball halten, war dafür sehr aufmerksam, wenn seine Vorderleute durch hohes Pressing unter Druck gerieten und ihn als Anspielstation brauchten. Note 3
+16

"Ich bin zufrieden", sagte der 57-Jährige nach der Partie. "Wir haben sehr mutig gespielt, haben hoch gepresst. Im Großen und Ganzen kann man mit allen Teilen der Mannschaft zufrieden sein. Ich finde es super, wie sich die Mannschaft belohnt hat. Acht Spiele, sechs Standardtore – das lässt sich schon sehen."

Auch Angreifer Timo Werner nahm Positives aus der Partie mit. "Nach vier Monaten war es für das erste Spiel im neuen Jahr ein guter Auftritt. Bei Chelsea läuft's nicht so, wie ich mir das vorstelle. Umso schöner ist es, dass ich hier das Vertrauen habe. Vielleicht passt das Spiel hier mehr zu mir, ich fühle mich sehr wohl hier."

Wer sich noch wohlfühlte in der DFB-Elf lesen Sie oben in der Fotoshow oder hier.

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