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Fifa-Präsident Gianni Infantino verteidigt WM-Gastgeber Katar


Fifa-Boss verteidigt WM-Gastgeber
Infantino erwartet in Katar "beste WM aller Zeiten"

Von sid
31.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Fifa-Präsident Gianni Infantino während des Kongresses am Donnerstag in Doha.Vergrößern des BildesFifa-Präsident Gianni Infantino während des Kongresses am Donnerstag in Doha. (Quelle: PA Images/imago-images-bilder)
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Der Schweizer rechtfertigte auf dem Kongress des Weltverbandes in Doha die Austragung der WM im Wüsten-Staat. Infantino musste bei der Veranstaltung aber auch deutliche Kritik einstecken.

Fifa-Präsident Gianni Infantino hat den WM-Gastgeber Katar beim Thema Menschenrechte erneut verteidigt und die Fortschritte gelobt. "Die Arbeit ist exemplarisch für viele andere Länder, auch wenn natürlich noch nicht alles perfekt ist", sagte der Boss des Fußball-Weltverbandes auf dem 72. Kongress in Doha: "Es ist noch kein Paradies, aber das ist kein Land auf der Welt. Wir werden weitermachen, aber es ist schon eine Menge erreicht."

Er habe nach seinem Amtsantritt im Jahr 2016 gleich eine seiner ersten Dienstreisen nach Katar angetreten, um das Thema Menschenrechte anzusprechen. Denn er glaube, so der 52-Jährige weiter, "dass man positiven Wandel nur durch Engagement und Dialog erreichen kann. Man muss eine Partnerschaft aufbauen, und das haben wir getan. Wir haben einen sehr engagierten Partner gefunden, der das tut, was nötig ist, um den nötigen Wandel herbeizuführen."

Infantino: WM wird "zur besten Jahreszeit gespielt"

Um die vermeintlichen Fortschritte zu dokumentieren, wurde zusätzlich noch ein fast zehnminütiges Video gezeigt. "Ohne die Projektionsfläche dieser WM hätten alle Veränderungen nicht stattgefunden", betonte Infantino. Und ohnehin werde das Winterturnier die "beste WM aller Zeiten", eine "große Show" und zudem "zur besten Jahreszeit gespielt", ergänzte er.

Zuvor hatte die norwegische Verbandspräsidentin Lise Klaveness die Fifa für den Umgang mit Katar auf dem Kongress in einer bemerkenswerten Wortmeldung kritisiert. Bereits vor der Veranstaltung hatten zum wiederholten Male zahlreiche Menschenrechtsorganisationen den Weltverband und im Speziellen Infantino für den Umgang mit dem Emirat angeprangert.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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