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Vissel Kobe: Lukas Podolski trifft – und spricht über Arsenal


Starker Auftritt in Japan
Podolski trifft doppelt – und spricht über Arsenal

Aktualisiert am 21.04.2018Lesedauer: 1 Min.
Aktuell in Japan: Lukas Podolski wechselte im Sommer 2017 von Galatasaray Istanbul zu Vissel Kobe. Zuvor war er für Inter Mailand, den FC Arsenal und den 1. FC Köln aktiv.Vergrößern des BildesAktuell in Japan: Lukas Podolski wechselte im Sommer 2017 von Galatasaray Istanbul zu Vissel Kobe. Zuvor war er für Inter Mailand, den FC Arsenal und den 1. FC Köln aktiv. (Quelle: AFLOSPORT/imago-images-bilder)
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Endlich trifft er wieder: Lukas Podolski hat seine Tor-Flaute bei Vissel Kobe beendet und dem Klub einen souveränen Sieg gesichert. Außerdem äußerte er sich zu seinen Ex-Klub.

Lukas Podolski hat seinen japanischen Klub Vissel Kobe mit seinem ersten Doppelpack in der laufenden J-League-Saison zum Sieg geschossen. Der 32 Jahre alte Ex-Kölner traf beim 3:0 (1:0)-Heimerfolg über Nagoya Grampus Eight zum 2:0 (50.) und zum Endstand (82.).

Zuvor hatte Podolski in sieben Saisoneinsätzen nur ein Tor erzielt. Nur bei seinem Debüt in Japans Eliteklasse war ihm im Oktober 2016 ebenfalls ein Doppelpack gelungen. Nach neun Spieltagen liegt Kobe auf Tabellenplatz neun.

Podolski spricht über deutschen Arsenal-Trainer

Podolskis Ex-Klub FC Arsenal liegt in der englischen Premier League aktuell drei Plätze besser, ist vier Spiele vor Saisonschluss Sechster. Nachdem am Freitag bekannt geworden war, dass Langzeittrainer Arsene Wenger das Team zum Saisonende verlassen wird, stehen die Londoner im Fokus der internationalen Fußballöffentlichkeit. Und auch Podolski äußerte sich zu dem Abgang.

"Ich bin ja der Meinung, dass Arsenal ein deutscher Trainer guttun würde. Das ist mein Gefühl", sagte er der Zeitung "Die Welt". "Der Klub setzt ja schon seit einigen Jahren auf deutsches Know-how", ergänzte der 130-fache deutsche Nationalspieler.

Für seinen ehemaligen Trainer Wenger, der die Gunners nach 22 Jahren verlassen wird, fand Podolski derweil lobende Worte: "Es ist ein großer Einschnitt bei diesem Klub. Wenger war Arsenal", sagte Podolski, der für die Londoner von 2012 bis 2015 aktiv war.

Verwendete Quellen
  • dpa
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