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FC Barcelona patzt gegen Kellerkind Cadiz und kassiert Pfeifkonzert


Spiel eins nach Frankfurt
Barça patzt gegen Kellerkind und kassiert Pfeifkonzert

Von t-online, dpa, BZU

18.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Memphis Depay verzieht das Gesicht: Der FC Barcelona enttäuschte gegen Kellerkind Cadiz.Vergrößern des BildesMemphis Depay verzieht das Gesicht: Der FC Barcelona enttäuschte gegen Kellerkind Cadiz. (Quelle: Pressinphoto/imago-images-bilder)
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Nach dem Aus in der Europa League gegen Eintracht Frankfurt wollte der FC Barcelona bei den Fans Wiedergutmachung leisten. Doch gegen Abstiegskandidat Cadiz blamierten sich die Katalanen erneut.

Der FC Barcelona steckt in einer Mini-Krise. Nach dem 2:3 gegen Eintracht Frankfurt im Europacup mussten die "Blaugrana" die nächste Heimpleite hinnehmen. Vor rund 57.500 Fans im Camp Nou verlor Barça mit Nationaltorhüter Marc-André ter Stegen 0:1 gegen den FC Cadiz. Die Heimfans quittierten das Ergebnis mit Pfiffen.

Cadiz schoss sich damit von Platz 18 auf Platz 16 und verließ einen direkten Abstiegsplatz.

Das entscheidende Tor erzielte Lucas Perez in der 48. Minute. Barcelona verpasste es trotz zahlreicher Chancen, einen Treffer zu erzielen. Dabei stach Cadiz' Torwart Ledesma hervor.

Für Barcelona ist es die erste Liga-Niederlage seit Anfang Dezember. Zuletzt hatte das Team von Trainer Xavi in der La Liga sieben Spiele in Folge gewonnen.

Demonstration vor dem Spiel

Anhänger des Klubs hatten nach dem großen Ärger über Zehntausende Frankfurt-Fans im Camp Nou bei der 2:3-Pleite in der Europa League gegen die Klubführung protestiert. Vor dem Spiel gegen Cadiz forderten sie auf der Esplanade vor dem Stadion den Rücktritt von Vereinspräsident Joan Laporta.

"Laporta Rücktritt" und "Barça, das sind wir" sangen sie immer wieder. Zum Protest hatte die Fan-Vereinigung "Nostra Ensenya" aufgerufen. Medien schätzten die Zahl der Teilnehmer auf 100 bis 200. Eine andere Ultra-Gruppierung, "Grada d'Animacio", hatte sogar zum Boykott der Begegnung aufgerufen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
  • Nachrichtenagentur dpa
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