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Klub-WM: Fifa testet Neuerungen wie Echtzeit-Sequenzen im Stadion


Echtzeit-Sequenzen im Stadion
Fifa testet technische Neuerungen bei Klub-WM

Von sid, t-online
07.06.2025 - 08:21 UhrLesedauer: 1 Min.
Vincent Kompany: Der Bayern-Trainer wird mit seinem Team ebenso an der Klub-WM teilnehmen wie Borussia Dortmund.Vergrößern des Bildes
Vincent Kompany: Der Bayern-Trainer wird mit seinem Team ebenso an der Klub-WM teilnehmen wie Borussia Dortmund. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Wolfgang Frank/imago-images-bilder)
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Aus Deutschland treten der FC Bayern München und Borussia Dortmund bei der Klub-WM an. Die Fifa probiert während des Turniers Neuerungen aus.

Wenn in den USA ab dem 14. Juni die Klub-WM beginnt, nutzt die Fifa das Turnier nicht nur für den sportlichen Wettbewerb, sondern auch als Plattform für technische Neuerungen. Der Fußball-Weltverband stellte am Freitag mehrere Innovationen vor, die während des Wettbewerbs erstmals zum Einsatz kommen sollen.

Eine der auffälligsten Änderungen betrifft die Darstellung von VAR-Entscheidungen. Künftig sollen Zuschauer im Stadion genau die Szenen auf den großen Bildschirmen sehen, die sich auch der Schiedsrichter am Monitor anschaut. Bislang war dies nur im TV möglich. Die Fifa verspricht sich davon mehr Transparenz bei Eingriffen des Video-Assistenten.

"Fortgeschrittene Version" der halbautomatischen Abseitstechnik

Zudem wird bei einem Fifa-Turnier eine Kamera direkt am Körper eines Schiedsrichters getestet. Damit soll überprüft werden, ob die Aufnahmen das Seherlebnis der Fans verbessern. Die Bilder der Bodycam könnten etwa in Live-Übertragungen integriert werden.

Auch die halbautomatische Abseitstechnik wird weiterentwickelt. Laut Fifa handelt es sich um eine "fortgeschrittene Version", die mit mehreren Kameras, einem Sensor im Ball und künstlicher Intelligenz arbeitet. Ziel ist es, Entscheidungen schneller treffen zu können.

Eine weitere Neuerung betrifft die Wechselprozesse. Die Teams erhalten ein spezielles Tablet, das laut Fifa für bessere Struktur sorgen soll. Darüber könnten etwa verbleibende Wechseloptionen auf einen Blick dargestellt werden. Die Technik garantiere, dass alle Beteiligten "auf dem aktuellen Stand" seien.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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