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Brasilien verpasst Sensation, Frankreich mit Problemen


Handball-WM
Brasilien verpasst Sensation, Frankreich mit Problemen

Von dpa
11.01.2019Lesedauer: 1 Min.
Frankreich (weiß) und Brasilien lieferten sich ein packendes Duell.Vergrößern des BildesFrankreich (weiß) und Brasilien lieferten sich ein packendes Duell. (Quelle: Jörg Schüler/imago-images-bilder)
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Mitfavorit und Deutschland-Gegner Frankreich tut sich gegen Brasilien schwer, gewinnt trotzdem. Auch die anderen Titelanwärter siegen zum Auftakt.

Deutschlands nächster Gegner Brasilien hat die erste große Überraschung bei der Handball-WM nur knapp verpasst. Einen Tag vor dem Duell mit der DHB-Auswahl verloren die Brasilianer am Freitagabend trotz starker Leistung mit 22:24 (13:16) gegen Titelverteidiger Frankreich.

José Toledo war vor 10.529 Zuschauern in der Berliner Mercedes-Benz Arena mit acht Treffern bester Werfer der Südamerikaner, die eine Sensation vor allem wegen des überragenden französischen Torhüters Vincent Gerard verpassten. Beste Torschützen der Franzosen waren Michael Guigou und Dika Mem mit je sechs Treffern.


Auch die anderen Mitfavoriten auf den Titel starteten mit Siegen ins Turnier. Europameister Spanien gewann in der Münchner Olympiahalle gegen Bahrain mit 33:23 (16:11). Erfolgreichster Werfer der Partie war Spaniens Ferran Sole mit sieben Toren.

Vize-Europameister Schweden hatte in Kopenhagen gegen Ägypten zwar einige Schwierigkeiten, siegte aber letztlich mit 27:24 (13:11). Erfolgreichste Schweden waren die beiden Bundesliga-Profis Jim Gottfridsson (SG Flensburg-Handewitt) und Lukas Nilsson (THW Kiel) mit je fünf Toren.

Norwegen ohne Probleme

Auch Vize-Weltmeister Norwegen gewann sein Auftaktmatch locker mit 34:24 (18:13) gegen Tunesien. Maßgeblichen Anteil am Erfolg im dänischen Herning hatte der Flensburger Magnus Jondal mit neun Treffern. Bereits am Freitagnachmittag war auch Kroatien ein Sieg zum Auftakt gelungen. Ebenfalls in München hatten sich die Kroaten mit 31:27 (16:14) gegen Island durchgesetzt. Bester Werfer des Spiels war Luka Stepancic mit acht Toren.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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