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Corona-Krise: Bundesligist bekräftigt Zweifel gegenüber Handball-WM


Corona-Krise
Bundesligist bekräftigt Zweifel gegenüber Handball-WM

Von dpa
12.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Nationaltorhüter Johannes Bitter war positiv auf das Coronavirus getestet worden.Vergrößern des BildesNationaltorhüter Johannes Bitter war positiv auf das Coronavirus getestet worden. (Quelle: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa./dpa)
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Stuttgart (dpa) - Nach dem positiven Corona-Test von Nationaltorwart Johannes Bitter nehmen bei seinem Club TVB Stuttgart die Zweifel gegenüber einer Austragung der Handball-WM im Januar in Ägypten zu.

"Für die Bundesliga wäre eine Absage das Allerbeste", sagte Stuttgarts Trainer und Geschäftsführer Jürgen Schweikardt im "Bild"-Interview am Donnerstag. Der 40-Jährige äußerte zwar erneut Verständnis für die Fernsehpräsenz und die Vermarktungseinnahmen, die das Turnier für die Sportart bietet. Aber: "Dass Jogi Bitter nach der WM nochmal in Quarantäne müsste, wäre für uns der Worst Case."

Der 38-jährige Bitter war nach dem EM-Qualifikationsspiel der Nationalmannschaft am Sonntag in Estland zweimal positiv auf Corona getestet worden und befindet sich seitdem in häuslicher Isolation. Wann er den Stuttgartern in der Bundesliga wieder zur Verfügung steht, ist noch unklar.

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