Abpfiff 2. Halbzeit: Osnabrück

Für heute soll es das aus der 2. Fußball-Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Selbstverständlich sind wir morgen wieder live zur Stelle mit den drei Sonntagspartien des 13. Spieltags. Bis dahin wünschen wir noch einen schönen Samstag.

Nach Spielende

Tabellarisch nähern sich beide Mannschaften an. Osnabrück bleibt Achter und kann sich am Dienstag im DFB-Pokal beim 1. FC Köln vielleicht noch ein überraschendes Erfolgserlebnis kurz vor Weihnachten verschaffen. Paderborn liegt in der Tabelle nur noch einen Zähler hinter dem VfL, ist derzeit Zehnter. Auch die Ostwestfalen dürfen noch im Pokal ran - ebenfalls am Dienstag bei Union Berlin.

Nach Spielende

Somit unterliegt der VfL Osnabrück in diesem Heimspiel dem SC Paderborn mit 0:1. Insgesamt geht der Sieg des Bundesliga-Absteigers in Ordnung. Ob zu Beginn oder zwischenzeitlich in Überzahl - immer waren die Ostwestfalen die bessere Mannschaft, verzeichneten die größeren Spielanteile und die besseren Torszenen. So war das bis zur 69. Minute ein souveräner Auftritt. Der VfL hatte lediglich in der ersten Hälfte mal eine gute Phase, wo nahezu Gleichwertigkeit erzielt wurde. Mit dem Platzverweis in der 34. Minute gegen Maurice Trapp gerieten die Hausherren in die Defensive. Lange hielten die Jungs von Marco Grote auch dank Torwart Philipp Kühn stand, bis es gut zehn Minuten nach Wiederbeginn doch das Gegentor setzte. Das machte die Situation noch schwieriger. Doch durch den Platzverweis von Paderborns Ron Schallenberg (69.) veränderte sich die Lage plötzlich. Allerdings zeigten sich die Niedersachsen nicht in der Verfassung, daraus Kapital schlagen zu können. Bis zum Schluss blieben die Lila-Weißen trotz allen Bemühens komplett harmlos.

90’ +5

Abpfiff

Dann ist Feierabend an der Bremer Brücke.

90’ +3

Gelbe Karte

Leopold ZingerlePaderborn

Wegen Zeitspiels holt sich Leopold Zingerle noch seine erste Gelbe Karte der laufenden Saison ab.

90’ +1

Nach einer Flanke von Maurice Multhaup kommt Luc Ilhorst zum Kopfball. Auch das wird nichts, die Kugel streicht über den Kasten von Leopold Zingerle.

90’ +1

Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

90’

Nach wie vor müht sich der VfL redlich. Doch richtig zwingend ist auch die Aktion von Etienne Amenyido nicht. Der Linksschuss stellt für Leopold Zingerle gar kein Problem dar.

88’

Auswechslung

Aristote Nkaka Bazunga

Maximilian Thalhammer

Darüber hinaus geht Maximilian Thalhammer runter und übergibt für die Schlussminuten an Aristote Bazunga. Damit haben nun auch die Gäste alle Wechselzeitpunkte ausgeschöpft.

88’

Auswechslung

Kai Pröger

Chris Führich

Nun dreht Steffen Baumgart noch ein wenig an der Uhr. Chris Führich verlässt den Rasen, den zugleich Kai Pröger betritt.

87’

Dann segelt zumindest mal ein hoher Ball in den Paderborner Strafraum. Dort bemüht sich Christian Santos um den Kopfball, erwischt dabei aber Leopold Zingerle mit dem Arm im Gesicht. Das ist ein Foul und zieht eine Behandlungsunterbrechung nach sich.

85’

Auswechslung

Ken Reichel

Kevin Wolze

Zudem macht Kevin Wolze Platz. Ken Reichel eilt aufs Spielfeld. Damit schöpfen die Hausherren das Wechselkontingent restlos aus.

85’

Auswechslung

Luc Ihorst

David Blacha

Für die Schlussphase bringt Marco Grote frisches Personal. Für David Blacha kommt Luc Ihorst.

82’

Nach einer Ecke für Paderborn von der rechten Seite sorgt Prince Owusu mittig am Torraum endlich mal wieder für einen Torabschluss. Die Rechsschuss braust über die Querlatte.

79’

Torraumszenen hat es seit dem einzigen Treffer des Tages gar nicht mehr gegeben. Das ist jetzt weit mehr als 20 Minuten her.

77’

So ein wenig befindet sich die Partie in der Schwebe. Paderborn verfällt zunehmend in den Verwaltungsmodus, verliert an Souveränität und bekommt nach vorn seit dem letzten Platzverweis nichts mehr zustande. Da aber Osnabrück trotz allen Bemühens keine Struktur ins eigene Spiel bringt und praktisch nicht zum Abschluss kommt, lässt das Niveau der Begegnung derzeit sehr zu wünschen übrig.

75’

Auswechslung

Prince Osei Owusu

Dennis Srbeny

Auch Steffen Baumgart wechselt aus, holt Dennis Srbeny vom Feld. Diesen ersetzt ab sofort Prince-Osei Owusu.

73’

Maurice Multhaup probiert sich aus der zweiten Reihe. Mit dem Rechtsschuss jedoch findet der Stürmer keine Lücke. Nach beinahe 20 Minuten Flaute aber ist das immerhin mal wieder ein Schussversuch.

72’

Auswechslung

Niklas Schmidt

Bryan Henning

Sofort setzt Marco Grote auch ein Signal von draußen, bringt mit Niklas Schmidt eine frische Offensivkraft. Brian Henning verlässt den Rasen.

71’

In personeller Hinsicht zumindest herrscht nun wieder zahlenmäßig Gleichstand. Das sollte beim VfL doch für neue Zuversicht sorgen. Unter diesen Voraussetzungen ist noch längst nichts verloren.

69’

Nur eine Minute nach Gelb, kommt Ron Schallenberg im Zweikampf mit Ulrich Taffertshofer etwas zu spät. Das Spiel läuft zunächst weiter. Bei der nächsten Unterbrechung aber kramt Martin Petersen neben der Gelben auch die Rote Karte hervor und schickt Schallenberg zum Duschen.

67’

Gelbe Karte

Ron SchallenbergPaderborn

Dann versuchen die Hausherren in Person von Etienne Amenyido mal etwas nach vorn. Das weiß Ron Schallenberg zu unterbinden - allerdings unfair mit einem Foul. Und das bringt dem Mittelfeldspieler die vierte Gelbe Karte der Saison ein.

65’

So kontrolliert der Bundesliga-Absteiger das Geschehen nach Belieben, nimmt dabei jetzt auch ein wenig Tempo raus, was natürlich auf Kosten der Attraktivität der Partie geht.

62’

Osnabrück versucht nach Kräften, Spielanteile abzubekommen. Dabei aber tut sich der VfL schwer. Seit dem Gegentreffer geht nach vorn gar nichts. Paderborn scheint alles im Griff zu haben.

60’

Die Männer von Steffen Baumgart machen jetzt auch nicht den Fehler, das Spielen einzustellen. Im Großen und Ganzen behalten die Gäste ihre Marschrichtung bei, sind offensiv orientiert und gehen mitunter früh drauf.

58’

In Unterzahl wird es nun für Osnabrück sehr schwer, hier noch etwas auszurichten. Die Lila-Weißen müssen etwas nach vorn unternehmen. Dabei brauchen die Paderborner nichts mehr riskieren und sollten sich entsprechend nicht auskontern lassen.

56’

Tor für Paderborn

0:1

Sven MichelPaderborn

Tooooor! VfL Osnabrück - SC PADERBORN 0:1. Jetzt platzt der Knoten auf Seiten der Ostwestfalen. Auf rechts setzt sich Johannes Dörfler gegen Timo Beermann durch, geht an der Grundlinie noch ein paar Schritte zur Mitte. Dann folgt der Flachpass in den Torraum. Dort ist Sven Michel handlungsschneller als Lukas Gugganig und spitzelt die Kugel mit dem linken Fuß aus drei Metern in die Kiste. Für Michel ist das der erste Saisontreffer.

56’

Vorlage Johannes Dörfler

55’

Plötzlich hat Sven Michel freie Bahn, darf sich zehn Meter vor dem Tor die Ecke aussuchen, kommt aber nicht an Philipp Kühn vorbei. Dann wird ohnehin eine Abseitsposition von Michel geahndet.

53’

Anschließend bietet sich dem VfL eine richtig gute Gelegenheit im Entlastungsangriff. Christian Santos schickt Bryan Henning in den freien Raum. Dieser dringt über halblinks in den Sechzehner ein und schießt mit dem linken Fuß knapp am langen Eck vorbei.

52’

Auswechslung

Marco Terrazzino

Svante Ingelsson

Danach greift Steffen Baumgart erstmals aktiv in Geschehen ein, holt Svante Ingelsson vom Feld, um Marco Terrazzino bringen zu können.

51’

In dieser Phase dürfen die Hausherren mal am Spiel teilnehmen und den Ball führen. Dann geht es hinten rum - und Timo Beermann unterläuft ein Fehlpass ins Seitenaus.

49’

In Folge einer Paderborner Ecke von der linken Seite brennt es im Osnabrücker Strafraum. Letztlich versucht sich im Torraum Dennis Srbeny aus kurzer Distanz. Philipp Kühn wirft sich entschlossen entgegen und blockt ab.

46’

Ohne personelle Veränderungen schickt Steffen Baumgart seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

46’

Anpfiff

Das Runde rollt wieder über das Grüne.

46’

Auswechslung

Christian Santos

Sebastian Kerk

Darüber hinaus räumt Sebastian Kerk das Feld zugunsten von Christian Santos.

46’

Auswechslung

Ulrich Taffertshofer

Ludovit Reis

Marco Grote tauscht zur Pause zwei Spieler aus. Ludovit Reis bleibt in der Kabine, wird durch Ulrich Taffertshofer ersetzt.

Halbzeitbericht

Noch sind keine Tore gefallen an der Bremer Brücke. Zwischen dem VfL Osnabrück und dem SC Paderborn steht es nach 45 Minuten 0:0. Nachdem die Gäste anfangs besser in die Partie gefunden hatten, schwangen sich Gastgeber dann immer mehr auf, ein gleichwertiger Gegner zu sein. Dauerhaft aber bekamen das die Lila-Weißen nicht hin. Der Bundesliga-Absteiger agierte dafür zu dominant und zweikampfstark, verzeichnete die größeren Spielanteile. Mit dem harten Platzverweis gegen die Niedersachsen verschoben sich die Kräfteverhältnisse noch weiter in Richtung der Ostwestfalen, die nun auch immer torgefährlicher wurden, es allerdings noch nicht schafften, etwas Zählbares auf die Anzeigetafel zu bringen. Beim VfL lief in Unterzahl gar nichts mehr nach vorn. Marco Grote wird sich etwas einfallen lassen müssen. Denn in der Form der letzten zehn Minuten wird das auf Dauer sicher nicht gut gehen.

45’ +3

Halbzeit

Dann beendet Martin Petersen fürs Erste das Treiben auf dem Platz.

45’ +1

In der Schlussphase der ersten Hälfte schaffen sich die Hausherren zumindest ansatzweise Entlastung. Die Angriffe jedoch bekommen die Niedersachsen nicht zu Ende gespielt.

45’

Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

44’

Über links dringt Sven Michel bis zur Grundlinie vor, passt dann flach zurück. Dennis Srbeny aber trifft denn den Ball nicht richtig und setzt diesen weit an der Kiste vorbei.

41’

Mittlerweile geht das hier nur noch in eine Richtung. Paderborn rennt unverdrossen an. Jetzt sorgt Svante Ingelsson mit einer Flanke fast für einen Torabschluss. Philipp Kühn hat alle Hände voll zu tun und klärt erneut.

40’

Paderborn zieht die Schlinge immer enger zu, schafft es wieder und wieder in den Strafraum. Halbrechts in der Box benötigt Chris Führich zu lange - und wird letztlich abgeblockt.

38’

Gelbe Karte

Kevin WolzeOsnabrück

Dann hat Kevin Wolze wenig Chancen auf den Ball, bringt Dennis Srbeny zu Fall und verdient sich seine erste Gelbe Karte der laufenden Spielzeit.

36’

Und der Freistoß für den SC Paderborn steht ja auch noch an. Zur Erinnerung: Halblinks an der Strafraumgrenze war der Tatort. Von dort schießt Chris Führich oben aufs lange Eck. Dorthin fliegt Philipp Kühn, greift über und pariert stark.

35’

Von Seiten des Videoschiedsrichters Sascha Stegemann und dessen Kollegen Christian Gittelmann gibt es gegen den Platzverweis keine Einwände. Nichtsdestotrotz ist das eine harte Entscheidung?

33’

Rote Karte

Maurice TrappOsnabrück

Ganz kurz vor dem Sechzehner räumt Maurice Trapp den Gegenspieler als letzter Mann ab. Das ist die Auffassung von Martin Petersen, der tatsächlich Rot zieht. Was meinen die VAR-Kollegen?

33’

Nach einem Foul von Maurice Trapp an Sven Michel wird den Gästen ein Freistoß halblinks an der Strafraumgrenze zugesprochen. Spielt der Verteidiger da nicht auch den Ball?

29’

Gelbe Karte

Svante IngelssonPaderborn

Wegen eines Fouls an Kevin Wolze wird Svante Ingelsson verwarnt. Der Schwede verbucht seine zweite Gelbe Karte in dieser Saison.

29’

Auf der Distanz feuert Etienne Amenyido mit dem rechten Fuß. Der Ball zischt links am Gehäuse von Leopold Zingerle vorbei.

28’

Gelbe Karte

Uwe HünemeierPaderborn

In einem Kopfballduell bekommt Maurice Multhaup den Unterarm von Uwe Hünemeier an den Kopf - auch weil der Osnabrücker gar nicht richtig mit hoch springt. Martin Petersen verteilt die erste Gelbe Karte der Partie - eine etwas harte Entscheidung. Für den Innenverteidiger ist das die dritte Verwarnung der laufenden Spielzeit.

25’

Nach der folgenden Ecke von der rechten Seite, die Chris Führich in die Mitte bringt, kommt Uwe Hünemeier nicht unbedrängt zum Kopfball und setzt diesen prompt zu hoch an.

24’

Auf der linken Seite wird dem SCP ein Freistoß zugesprochen. Chris Führich führt diesen mit dem rechten Fuß und Zug zum Tor aus. Und das ist ein richtig gefährliches Ding. Der Ball fliegt aufs lange Eck zu. Philipp Kühn muss lange warten, ob da vielleicht noch ein Spieler dran kommt. Das passiert nicht. Im letzten Moment lenkt der Keeper die Kugel am Pfosten vorbei.

20’

In Folge eines Freistoßes zieht Bryan Henning aus halbrechter Position ab. Der Rechtsschuss fliegt oben aufs kurze Eck zu. Da ist Leopold Zingerle durchaus gefordert und wehrt zur Ecke ab. Diese bringt im Anschluss nichts ein.

19’

Kurz darauf schafft es Johannes Dörfler auf der rechten Seite in den Sechzehner, spielt flach zu Chris Führich. In aussichtsreicher Schussposition haut dieser mit dem rechten Fuß am Spielgerät vorbei.

18’

Nun sind die Gäste mal wieder am Zug. Svante Ingelsson taucht links in der Box auf, kommt mit seinem Linksschuss aber nicht durch.

17’

Nach einer schönen Spielverlagerung auf die linke Seite gelangt der Ball über Maurice Multhaup zu David Blacha. Dessen Linksschuss aus Nähe des linken Strafraumecks gerät viel zu hoch.

15’

Nun sind die Gäste bestrebt, über mehr Ballbesitz wieder Kontrolle zu erlangen. Insgesamt ist das inzwischen eine sehr offene Angelegenheit, die aber auch immer wieder durch recht häufige Ballverluste geprägt wird.

13’

Dann bietet sich Maurice Multhaup mal ein wenig Platz. Der Stürmer marschiert auf halblinks in Richtung Sechzehner und zieht aus etwa 18 Metern mit dem rechten Fuß ab. Leopold Zingerle fliegt ins rechte obere Eck und pariert.

12’

So langsam kommen die Gastgeber besser zur Geltung. Die Niedersachsen erarbeiten sich mehr Spielanteile, bekommen Struktur in ihr Tun. So entwickeln sich endlich Offensivaktionen.

10’

Mit einem verheerenden Rückpass spricht Johannes Dörfler beinahe eine Einladung an den VfL aus. Da spritzt fast Maurice Multhaup dazwischen. Leopold Zingerle aber passt auf und drischt den Ball aus der Gefahrenzone.

9’

Osnabrück tut sich schon im Spielaufbau schwer. Die früh attackierenden Paderborner entwickeln enormen Druck. So kommen die Hausherren gar nicht zur Entfaltung. Sicherlich werden die Jungs von Steffen Baumgart diese Gangart nicht dauerhaft durchhalten können.

7’

So erarbeiten sich die Gäste bereits ihren zweiten Eckstoß. Auf der linken Seite schreitet Chima Okoroji zur Tat. Dessen hohe Hereingabe greift sich Philipp Kühn souverän und sicher aus der Luft.

5’

Weiterhin gehen die größeren Spielanteile an den Bundesliga-Absteiger. Paderborn wirkt deutlich aktiver. Von Osnabrück kommt offensiv noch überhaupt nichts Konstruktives.

3’

Dann versuchen es die Paderborner über die linke Seite mit mehreren Flankenversuchen, die allesamt keinen Abnehmer finden. Immerhin eine erste Ecke springt heraus. Diese segelt auf den Schädel von Sebastian Schonlau, der seinen Kopfball weit links am Kasten von Philipp Kühn vorbeisetzt.

2’

Auf dem gut bespielbaren Rasen führen die Gäste anfangs überwiegend den Ball. Noch aber kommt das einem Abtasten gleich. Zielstrebigkeit ist noch nicht im Ansatz zu sehen.

1’

Anpfiff

Soeben ertönt der Anpfiff bei sonnigen zehn Grad. Keine Wolke trübt den strahlend blauen Himmel, womit Regen heute kein Thema ist.

Vor Beginn

Kurz vor dem Anpfiff blicken wir auf das Schiedsrichtergespann. Mit der Spielleitung wurde Martin Petersen betraut. Der 35-jährige Bundesliga-Referee kommt zu seinem 74. Einsatz im deutschen Fußball-Unterhaus. Zur Seite stehen ihm dabei die Assistenten Robert Wessel und Manuel Bergmann.

Vor Beginn

Osnabrück erlebt nach gutem Saisonstart, sieben Partien ohne Niederlage und Tabellenplatz 2 nach dem 7. Spieltag mittlerweile ein stetiges Auf und Ab. Siege und Niederlagen wechseln sich in schöner Regelmäßigkeit ab. So stammt der letzte Heimerfolg von Ende Oktober - ein 2:1 gegen Sandhausen. Danach verloren die Niedersachsen gegen Nürnberg (1:4) und gegen Karlsruher (1:2). Einem Auswärtssieg am vergangenen Sonntag in Braunschweig (2:0) folgte am Mittwoch eine 0:3-Pleite in Düsseldorf.

Vor Beginn

Auch die aktuelle Form spricht nicht für Paderborn. Die Ostwestfalen sind vier Partien lang ohne Sieg. Nach drei torlosen Niederlagen - zwei davon in Karlsruhe (0:1) und in Bochum (0:3) - gab es am Mittwoch zumindest mal wieder einen Punkt - beim 2:2 zu Hause gegen Braunschweig. Der letzte Dreier in der Fremde wurde Anfang November in Darmstadt eingefahren (4:0).

Vor Beginn

Ein wenig droht uns heute Torarmut. Weniger Treffer als an der Bremer Brücke (16) fielen in dieser Saison sonst nur in Karlsruhe und Darmstadt (je 15). Hinzu kommt, dass Auswärtsspiele des SCP mit kümmerlichen elf Treffern aufwarteten, was den negativen Topwert der Liga darstellt.

Vor Beginn

Aus tabellarischer Sicht erleben wir das Aufeinandertreffen des Achten mit dem Dreizehnten. Vier Punkte liegen zwischen beiden Mannschaften. Erstaunlicherweise gestaltet sich das Torverhältnis beider Teams nahezu identisch. Dabei mutete es kurios an, dass Paderborn mit 16:15 Toren hinter Osnabrück (16:16) steht.

Vor Beginn

Ebenfalls vier Umstellungen gibt es auf Seiten der Gäste. Für Marcel Correia, Marco Terrazzino (beide Bank), Christopher Antwi-Adjei (Gelb-Rot-Sperre) und Sebastian Vasiliadis (nicht im Kader) dürfen heute Sebastian Schonlau, Maximilian Thalhammer, Svante Ingelsson und Sven Michel von Beginn an für Paderborn auflaufen.

Vor Beginn

Im Vergleich zum letzten Punktspiel am Mittwoch nimmt Marco Grote vier Veränderungen vor. Anstelle von Bashkim Ajdini (angebrochenes Wadenbein), Ulrich Taffertshofer, Niklas Schmidt und Christian Santos (alle Bank) rücken Lukas Gugganig, Bryan Henning, David Blacha und Sebastian Kerk in Osnabrücks Startelf.

Vor Beginn

Dem stellt sich der SC Paderborn in folgender Besetzung entgegen: Zingerle - Dörfler, Hünemeier, Schonlau, Okoroji - Führich, Thalhammer, Schallenberg, Ingelsson, Michel - Srbeny.

Vor Beginn

Gleich zu Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Fragen des Nachmittags und dabei zunächst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der VfL Osnabrück geht die heutige Aufgabe mit diesen elf Spielern an: Kühn - Henning, Beermann, Trapp, Wolze - Gugganig - Reis, Blacha - Kerk - Amenyido, Multhaup.

Vor Beginn

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen dem VfL Osnabrück und dem SC Paderborn.

Pl.	Mannschaft	Sp.	S	U	N	Tore	Diff.	Pkt.
1	Bochum	34	21	4	9	66:39	+27	67
2	Fürth	34	18	10	6	69:44	+25	64
3	Kiel	34	18	8	8	57:35	+22	62
4	HSV	34	16	10	8	71:44	+27	58
5	Düsseldorf	34	16	8	10	55:46	+9	56
6	Karlsruhe	34	14	10	10	51:44	+7	52
7	Darmstadt	34	15	6	13	63:55	+8	51
8	Heidenheim	34	15	6	13	49:49	0	51
9	Paderborn	34	12	11	11	53:45	+8	47
10	St. Pauli	34	13	8	13	51:56	-5	47
11	Nürnberg	34	11	11	12	46:51	-5	44
12	Aue	34	12	8	14	44:53	-9	44
13	Hannover	34	12	6	16	53:51	+2	42
14	Regensburg	34	9	11	14	37:50	-13	38
15	Sandhausen	34	10	4	20	41:60	-19	34
16	Osnabrück	34	9	6	19	35:58	-23	33
17	Braunschweig	34	7	10	17	30:59	-29	31
18	Würzburg	34	6	7	21	37:69	-32	25