2. Bundesliga

34. SPIELTAG

Fürth
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Beendet
3:21:0
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HSV

TORSCHÜTZEN

Felix KlausKlaus41’
1 : 0
1 : 1
50’Jean-Luc DompéDompé
Felix Klaus (11m)Klaus (11m)57’
2 : 1
Felix KlausKlaus63’
3 : 1
3 : 2
67’Robert Glatzel (11m)Glatzel (11m)
Wettbewerb2. Bundesliga
Runde34. Spieltag
Anstoß18.05.2025, 15:30
StadionSportpark Ronhof | Thomas Sommer
SchiedsrichterRobert Schröder
Zuschauer16.126

Saisonverlauf

19.20.21.22.23.24.25.26.27.28.29.30.31.32.33.34.15141112111112121214141414141413122211112112211225.26.27.28.29.30.31.32.33.34.121212141414141414131121122112
Fürth
HSV
Nach Spielende
Hinter die Berichterstattung von dieser Partie und der Zweitligasaison 2024/25 können wir jedenfalls einen Haken setzen. Ihnen noch einen schönen Abend und bis zum nächsten Mal.
Nach Spielende
In Fürth wird man dagegen kräftig aufatmen dürfen, zumal das Kleeblatt durch diesen Sieg gar noch Schalke überholt und die Saison als Dreizehnter abschließt. Eine kräftezehrende Saison, in der ein Umbruch neben dem Platz längst eingeleitet wurde. In der Sommerpause steht auch ein großer Kaderumbruch bevor, für den zunächst ein neuer Trainer gefunden werden muss. 
Nach Spielende
Als Schlüssel zum Erfolg diente in erster Linie die mit Abstand beste Offensive der Liga, in der vor allem Davie Selke nach dem frühen Glatzel-Verletzungsschock überragte und sich am Ende mit 22 Saisontoren heute ganz nebenbei auch noch offiziell die Torjägerkanone gesichert hat. Gewiss wird es spannend zu sehen sein, ob der HSV auch in der kommenden Saison an seiner klar offensiv ausgerichteten Spielweise festhalten wird.
Nach Spielende
Viel wichtiger ist aber nach sieben Jahren Zweitklassigkeit natürlich die Rückkehr in die Beletage des deutschen Profifußballs. Viele sind vor ihm gescheitert, am Ende ist es also Merlin Polzin, der die Rothosen in dieser Saison am 14. Spieltag zunächst interimsweise übernommen hat, um sich rund fünf Monate später einen Eintrag in der Vereinshistorie als erster Aufstiegstrainer mit gerade einmal 34 Jahren zu sichern.
Nach Spielende
Erinnern Sie sich eigentlich noch an den DFL-Ligapokal, der zwischen 1997 und 2007 ausgetragen wurde? 2003 schlug der HSV jedenfalls Dortmund im Finale und sicherte sich damit seinen bislang letzten offiziellen Titel - es bleibt also dabei.
Nach Spielende
Und damit sind auch die letzten noch offenen Fragen nach dem 34. Spieltag der Saison 2024/25 beantwortet: Neben dem HSV steigt Köln durch den Sieg gegen Lautern direkt als Zweitligameister auf, Ulm und Regensburg standen dagegen bereits als Absteiger fest. Elversberg wird sich als Dritter in der Relegation mit Bundesligist Heidenheim messen dürfen, zwei zusätzliche Spiele warten zudem noch auf den Sechzehnten Braunschweig gegen Drittligist Saarbrücken.
Nach Spielende
Was für eine wilde Schlussphase, am Ende ist das Kleeblatt jedenfalls gerettet, und der HSV wird nicht Zweitligameister. Anfänglich ziemlich druckvolle Hanseaten bekam das Kleeblatt erst kurz vor der Halbzeit so langsam in den Griff und ging nach einem Standard durch Klaus in Führung. Zwar glich Hamburg nach der Pause aus, doch sollte die Kombination aus einem Standard und Felix Klaus noch zwei weitere Male aus Sicht der Fürther fruchten. Mit einem Dreierpack brachte Klaus Fürth auf die Siegerstraße, wobei Hamburg schnell verkürzte und zum Ende wirklich alles nach vorne warf. Fürth verteidigte leidenschaftlich und brachte diesen Heimsieg irgendwie ins Ziel.
90’ +9
Abpfiff
Und so bleibt es beim 3:2 für das Kleeblatt. 
90’ +8
So, war das jetzt ein Foul an Gießelmann oder nicht? Schröder sieht sich die Bilder an und revidiert seine Entscheidung letztlich auch hier: Der einlaufende Elfadli hatte Gießelmann von hinten zu Boden gezogen, Offensivfoul.
90’ +7
Vor der Bank der Mittelfranken wird ebenfalls lautstark protestiert. Die nächste Gelbe Karte geht an Interimstrainer Thomas Kleine persönlich.
90’ +7
Gelbe Karte
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Niko Gießelmann
Niko GießelmannFürth
In der Zwischenzeit beschwert sich Gießelmann lautstark, schließlich will er natürlich ein Foul an sich vernommen haben. Für Gießelmann gibt es dafür schon mal Gelb.
90’ +6
Videoassistent
Und jetzt hat der HSV diesen Ausgleich doch noch irgendwie erzwungen, oder etwa nicht? Dompe schlägt mal wieder eine Flanke von links an den zweiten Pfosten, wo Gießelmann im Zweikampf mit Elfadli zu Boden geht. Elfadli legt jedenfalls mit einem langen Ausfallschritt glücklich für Selke ab, der aus sieben Metern souverän vollstreckt. Doch auch hier wird Schröder nochmal in die Review-Area geschickt. 
90’ +5
Mehr Powerplay geht gar nicht. Wieder Dompe über links, wieder zieht er nach innen, diesmal folgt die Flanke hinter den zweiten Pfosten. Richter fehlt aber ein Schritt, Abstoß Fürth.
90’ +3
Und die Entscheidung dürfte dann noch weniger überraschen: Nach Ansicht der entsprechenden Bilder sieht Schröder seine Fehlwahrnehmung ein und gibt seine revidierte Entscheidung per Stadiondurchsage bekannt - Offensivfoul.
90’ +2
Videoassistent
Zum dritten Mal an diesem Nachmittag zeigt Schröder auf den Punkt, aber war das wirklich ein Foul von Noll? Bei einer Flanke von rechts ist Noll eigentlich ein My vor Glatzel mit einer Faust zur Stelle, worauf Glatzel dann eher einfach nur aufläuft und Noll abräumt - nicht umgekehrt. Folglich dürfte es auch nicht überraschen, dass Schröder jetzt nochmal persönlich an den Monitor gebeten wird.
90’ +1
Dompe in klassischer Dompe-Manier: Zieht vom linken Flügel nach innen und hält aus 18 Metern halblinker Position mit rechts druckvoll drauf. Noll drückt sich weg und lenkt den zu zentralen Versuch über den Querbalken.
90’
Gelbe Karte
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Gideon Jung
Gideon JungFürth
Auch Jung bleibt nicht verschont und wird ebenfalls verwarnt. Gleich bricht auch schon die fünfminütige Nachspielzeit an.
90’
Gelbe Karte
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Davie Selke
Davie SelkeHSV
Nach einem Zweikampf zwischen Klaus und Muheim kriegen sich plötzlich Selke und Jung in die Haare. Robert Schröder löst das hitzige Wortgefecht schnell auf und zückt zunächst Gelb für Selke.
88’
Fürth mal wieder. Im rechten Halbfeld sichert sich Klaus den zweiten Ball und hebt ihn dann halblinks in den Strafraum, wo Gießelmann im Rücken der Abwehr einläuft. Aus 13 Metern geht Gießelmann mit seiner Volleyabnahme volles Risiko, die Kugel rutscht ihm aber deutlich über den Spann.
88’
Die fällige Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld löffelt Muheim in die Box, wo der Ball hinter den zweiten Pfosten durchrutscht. Für Glatzel wird der Winkel aber zu spitz, von der rechten Fünfergrenze klaut er Elfadli sogar die bessere Abschlussposition und setzt den Ball klar vorbei.
87’
Gelbe Karte
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Felix Klaus
Felix KlausFürth
Klaus zieht im Mittelfeld das taktische Foul an Rössing-Lelesiit und nimmt dafür Gelb bewusst in Kauf.
85’
Ach ja, für Braunschweig läuft gegen Nürnberg weiterhin nichts zusammen. So eine 2. Liga ganz ohne das Kleeblatt kann man sich doch auch nicht vorstellen. Seit dem Aufstieg 1997 ist das Kleeblatt mit Ausnahme zweier kurzer Ausflüge in die Bundesliga fester Bestandteil des Unterhauses und führt auch die ewige Tabelle der 2. Bundesliga überlegen an.
83’
Rössing-Lelesiit fast mit dem Fehlschuss des Jahres. Bei einer Flanke von rechts blockt Meyerhöfer den Ball vor die Füße von Selke, der halbrechts vor dem Fünfer ein halbes Luftloch schlägt, damit aber ungewollt die Vorlage für Rössing-Lelesiit liefert. Der Joker muss am zweiten Pfosten direkt vor dem Tor nur den Fuß hinhalten, trifft den Ball aber nicht und lässt ihn durchrutschen. Sowohl Rössing-Lelesiit als auch Selke standen aber im Abseits.
83’
Auswechslung
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Marco Meyerhöfer
Marco Meyerhöfer
Simon Asta
Simon Asta
Bei den Mittelfranken geht es für Asta nicht mehr weiter, Meyerhöfer bekleidet fortan die rechte Schiene.
82’
Auswechslung
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Alexander Røssing-Lelesiit
Alexander Røssing-Lelesiit
Jonas Meffert
Jonas Meffert
Jetzt kann dann auch gewechselt werden, zunächst bei den Hanseaten: Rössing-Lelesiit übernimmt für Meffert.
80’
Dompe zieht vom linken Flügel nach innen, hat den Ball auf dem rechten Fuß, verzieht aus 18 Metern halblinker Position aber deutlich. Kurz darauf sitzt Asta auf dem Hosenboden, offensichtlich ein Krampf.
78’
Das Kleeblatt hat sich inzwischen zurückgezogen und verwaltet die knappe Führung. Die Hanseaten stecken natürlich nicht auf und wollen zumindest den Ausgleich erzwingen.
76’
Auswechslung
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Niko Gießelmann
Niko Gießelmann
Marco John
Marco John
Zudem macht John auf der linken Schiene für Routinier Gießelmann Platz. 
76’
Auswechslung
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Dennis Srbeny
Dennis Srbeny
Noel Futkeu
Noel Futkeu
Doppelwechsel beim Kleeblatt: Im Angriff übernimmt Srbeny positonsgetreu für Futkeu.
75’
Selke meldet sich um ein Haar mit dem Ausgleich an! Reis darf sich halbrechts vor dem Sechzehner aufdrehen, wobei sein Zuspiel wohl eher für Glatzel gedacht ist. Genau in den Rücken gespielt, dahinter läuft aber Selke ein, hält vor Asta den Fuß rein und knallt den Ball aus zwölf Metern zentraler Position links an die Latte. Noll wäre machtlos gewesen.
73’
Einen Freistoß hat Dompe heute bereits direkt versenkt, zumal die Position jetzt aus 20 Metern in minimal nach links versetzter Position noch vielversprechender ist. Diesmal reißt aber auch keine abenteuerliche Lücke in der Mauer, Dompe bleibt mit seinem Versuch hängen.
71’
Und ja, Doppelspitze eben mit Selke. Für die Meisterschaft bräuchte Hamburg nämlich einen Dreier, Köln führt schließlich parallel weiterhin 2:0.
70’
Auswechslung
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Emir Sahiti
Emir Sahiti
Fabio Baldé
Fabio Baldé
Zu guter Letzt ist auch Sahiti neu dabei, Balde macht an seiner Stelle auf dem rechten Flügel positionsgetreu Platz.
70’
Auswechslung
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Davie Selke
Davie Selke
Adam Karabec
Adam Karabec
Weiter gehts mit Selke, der für Karabec übernimmt. 
70’
Auswechslung
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Marco Richter
Marco Richter
William Mikelbrencis
William Mikelbrencis
Dreifachwechsel beim HSV: Richter macht den Anfang und ersetzt Mikelbrencis.
68’
Was für ein krummes Ding kurz nach Wiederanpfiff. Itter schießt im rechten Halbfeld Balde an, von dem der Ball in Richtung des Tores prallt. Noll stand weit vor seinem Kasten, eilt gerade noch rechtzeitig zurück und verhindert den Einschlag im rechten Eck.
67’
Elfmetertor für HSV
3:2
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Robert Glatzel
Robert GlatzelElfmeter
Tooor! Fürth - HAMBURG 3:2. Es roch nach Vorentscheidung, stattdessen meldet sich der HSV wieder zurück. Weil sich Glatzel nicht zweimal bitten lässt, den Anlauf verzögert, Noll verlädt und entschlossen rechts unten zum Anschluss trifft. Bei seinem Startelf-Comeback erzielt Glatzel in seinem 15. Einsatz somit noch sein zehntes Saisontor.
65’
Hamburg gibt sich nicht geschlagen, Robert Schröder zeigt erneut auf den Punkt! Zwar ist Quarshie bei einer Ecke von links am ersten Pfosten mit dem Kopf zur Stelle, doch hatte Hrgota von hinten leicht gegen den einlaufenden Schonlau geklammert. Ziemlich überflüssig, letztlich geht die Entscheidung aber in Ordnung.
63’
Tor für Fürth
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3:1
Felix Klaus
Felix KlausVorlage Gian-Luca Itter
Tooor! FÜRTH - Hamburg 3:1. Nach der daraus resultierenden und zunächst kurz ausgeführten Ecke liegt der Ball dennoch im Tor, der dreifache Klaus! Die Hereingabe von rechts rutscht an den zweiten Pfosten durch, wo sich Itter im Rücken seines Gegenspielers zu überrascht zeigt und so eher ungewollt mit dem Kopf in den Rückraum legt. Der Rest ist dann Weltklasse: Klaus sichert sich den Ball, legt ihn sich in der gleichen Bewegung einmal vor und knallt die Kugel dann als Halbvolley aus 14 Metern halblinker Position auch hier humorlos per Vollspann zentral unter das Tordach. Heuer Fernandes steht wie versteinert.
62’
Fürth bleibt nach der erneuten Führung aktiv und geht auf die Vorentscheidung. Hrogta steckt über rechts in den Lauf von Klaus durch, der auf Sechzehnerhöhe flach in die Box querlegt. Dort löst sich Futkeu in der Rückwärtsbewegung, Schonlau bekommt aber noch den Fuß dazwischen und blockt den Versuch aus zehn Metern in höchster Not.
60’
Auswechslung
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Julian Green
Julian Green
Jomaine Consbruch
Jomaine Consbruch
Erster Wechsel an diesem Nachmittag: Beim Kleeblatt ersetzt Green Consbruch positionsgetreu im zentralen Mittelfeld.
59’
Und zumindest der ruhende Ball sollte beim Kleeblatt als Offensivmittel nicht vernachlässigt werden. Schließlich werden 21 Standardtore vor diesem Spieltag ligaweit einzig von der Fortuna überboten (22). Und tja, heute kamen schon zwei dazu. Ein Einwurf zählt schließlich als ruhender Ball, oder?
57’
Elfmetertor für Fürth
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2:1
Felix Klaus
Felix KlausElfmeter
Tooor! FÜRTH - Hamburg 2:1. Mit Selbstvertrauen zum Doppelpack? Klaus nimmt sich der Sache an, verlädt Heuer Fernandes souverän und legt den Ball sicher halbhoch rechts ins Tor. Und irgendwie ja schon verrückt, seine ersten beiden Saisontore für die Mittelfranken hat sich Klaus offensichtlich für einen ganz besonderen Zeitpunkt aufgehoben.
55’
Die Szene ist damit aber noch nicht durch, im Gegenteil: Es gibt Elfmeter für Fürth! Beim Abpraller setzt nämlich Hrgota vor dem Sechzehner nach, wobei Mikelbrencis den Ball eigentlich wieder abfängt. In der Rückwärtsbewegung agiert Mikelbrencis im Strafraum aber zu sorglos, Hrgota spritzt dazwischen, stellt sein Bein bewusst rein und nimmt den leichten Kontakt unten am Fuß bei der Ausholbewegung von Mikelbrencis dankend an.
55’
Futkeu an die Latte! Nach einem tiefen Ballgewinn gegen aufgerückte Gäste leitet der Stürmer zunächst selbst ein, zieht über links an und spielt nach der Mittellinie tief in den Lauf von Klaus. Klaus lässt Muheim mit einem Haken aussteigen, hat das Auge für den durchgelaufenen Futkeu und legt quer an den Sechzehner. Futkeu nimmt den Ball einmal mit und knallt ihn dann aus 15 Metern zentraler Position an den Querbalken.
54’
Das Spiel ist unterbrochen, Balde muss behandelt werden. Bei einem langen Ball geht Jung resolut und auch fair dazwischen, dennoch wird Balde dabei abgeräumt und scheint sich am Fuß verletzt zu haben. Inzwischen steht der 19-Jährige aber wieder auf den Beinen.
52’
Mit 76 Toren hat der HSV ja bereits vor diesem Spieltag einen neuen vereinsinternen Rekord in der 2. Liga aufgestellt. In einer Zweitligasaison mit 34 Spieltagen erzielten überhaupt nur zwei Mannschaften mehr Tore: Hannover 2001/02 (93) und der FC Köln 2018/19 (84).
50’
Tor für HSV
1:1
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Jean-Luc Dompé
Jean-Luc DompéHSV
Tooor! Fürth - HAMBURG 1:1. Und tatsächlich resultiert aus diesem Freistoß der Ausgleich, den sich Fürth aus gleich zwei Gründen so nicht hätte fangen dürfen. Nur weil inmitten der Drei-Mann-Mauer ein großes Loch reißt, kommt der direkte Versuch von Dompe überhaupt durch. Zwar setzt der Ball noch etwas tückisch auf, doch ist Noll im kurzen Eck doch eigentlich zur Stelle. Noll patzt aber, faustet sich den Ball im Fallen selbst unter das Tordach und kann den Ausgleich durch Dompe nicht verhindern.
49’
Gute Freistoßposition für den HSV nach Foul von Itter an Meffert, der Ball ruht rund 20 Meter halbrechts vor dem Tor. Wobei wir uns hier schon recht nah auf Höhe des Sechzehnerecks befinden.
48’
Wird in Hamburg zwar niemanden interessieren, aber selbst mit einem Sieg käme der HSV nicht an die Ausbeute aus seiner bislang besten Zweitligasaison heran - gemessen an den Punkten zumindest. 2022/23 wurde man mit 66 Zählern nur Dritter, heute könnte man das Konto noch auf maximal 62 Punkte erhöhen.
46’
Anpfiff
Das Personal bleibt unverändert, Hälfte zwei läuft.
Halbzeitbericht
Das Wichtigste aus Sicht des Kleeblatts vorweg: Braunschweig liegt parallel 0:4 gegen Nürnberg hinten, wodurch doch eigentlich nichts mehr anbrennen kann. Aber wen interessieren schon die Parallelspiele, schließlich liegt Fürth selbst vorne und hätte den Klassenerhalt damit eingetütet. Eine schmeichelhafte Führung, nachdem der HSV zu Beginn doch klar am Drücker war und zu ordentlichen Chancen kam. Nach circa einer halben Stunde konnte Fürth das Spiel nicht nur beruhigen und wurde etwas aktiver, sondern ging man kurz vor der Halbzeit nach einem Einwurf auch noch in Führung.
45’ +4
Halbzeit
Reicht fürs Erste, Halbzeit.
45’ +3
Fürth nochmal mit einer Ecke, Consbruch wird von links servieren. Das macht er aber etwas zu hoch, sodass Hrgota am ersten Pfosten nicht rankommt und aus dem Versuch einer Kopfballverlängerung nichts wird. 
45’ +1
Drei Minuten werden derweil noch nachgespielt in Durchgang eins. Balde setzt sich auf dem rechten Flügel stark durch und schlägt den Ball an den ersten Pfosten, wo Glatzel klar gegen Quarshie schubst - Offensivfoul.
45’
Wissen Sie eigentlich, wann und gegen wen das Kleeblatt zum bislang einzigen Mal in einer Relegation angetreten ist? Zum Ende der Saison 2013/14 bot Fürth als Dritter der 2. Liga Bundesligist HSV einen großen Kampf, verpasste jedoch auf bittere Art und Weise nach einem 0:0 und 1:1 den Aufstieg aufgrund der damals noch geltenden Auswärtstorregel.
43’
Und gleich nochmal das Kleeblatt. Klaus kommt im Rahmen einer Umschaltsituation mit Tempo über rechts und nimmt Asta mit, der rechts vom Sechzehner aber etwas zu spät dran ist und von Elfadli fast schon in Form eines Pressschlags vom Ball getrennt wird. 
41’
Tor für Fürth
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1:0
Felix Klaus
Felix KlausFürth
Tooor! FÜRTH - Hamburg 1:0. Und jetzt kann der Ronhof so richtig aufatmen, rein ins Glück! Quarshie schleudert einen Einwurf von links mal wieder in die Box, wo Jung am ersten Pfosten zunächst noch verpasst. Den aufsetzenden Ball verlängert Futkeu dahinter noch leicht mit dem Hinterkopf an den zweiten Pfosten, wo Klaus aus fünf Metern direkt draufhält. Beim ersten Versuch wirft sich Muheim noch dazwischen und blockt, beim zweiten Geschoss ist dann aber nicht nur Muheim, sondern auch Heuer Fernandes machtlos. Direkt unter dem Tordach schlägt das Leder als Dropkick mit gefühlt 200 km/h ein.
39’
Ganz unglücklich: Itter will den Ball von der Mittellinie lang schlagen, Karabec dreht sich weg und wird voll am Hinterkopf getroffen. Nach einer Behandlungspause steht Karabec aber zumindest wieder auf den Beinen und wird das Spiel gleich wieder fortsetzen können.
37’
Viel Leerlauf in dieser Phase. Ach ja, die Sache mit der Meisterschaft: Köln führt gegen Kaiserslautern 2:0 und würde damit als zweiter Aufsteiger Stand jetzt auch am HSV vorbeiziehen.
35’
Immerhin ist es der Spielvereinigung gelungen, das Spiel zunehmend ins Mittelfeld zu verlagern. Die Hanseaten bleiben spielbestimmend, können in diesen Minuten aber nur wenig Raumgewinn verzeichnen.
33’
Es soll Mannschaften geben, die im Abstiegskampf noch viel nervöser auftreten als das Kleeblatt. Siehe Braunschweig, das sich inzwischen gegen Nürnberg gar den dritten Gegentreffer gefangen hat. Ohnehin ist Fürth inzwischen etwas besser in diesem Spiel.
31’
Jetzt aber. Balde findet mit einer Kopfballablage keinen Abnehmer, worauf die Mittelfranken über rechts in Person von Klaus schnell umschalten. Klaus treibt den Ball und legt am Sechzehner quer. Futkeu darf sich die Kugel in zentraler Position zurechtlegen, löffelt den Ball dann aus 17 Metern aber harmlos in die Arme von Heuer Fernandes.
30’
Sieh an, das Kleeblatt: Noch aus der eigenen Hälfte hebt John den Ball über links lang in den Lauf von Consbruch, der sich stark gegen Meffert behauptet und halblinks von der Strafraumgrenze draufhält. Etwas zu hoch angesetzt, Heuer Fernandes muss nicht eingreifen.
29’
Reis behauptet sich im linken Halbfeld stark auf engstem Raum und nimmt dann Dompe über den Flügel mit. Klaus arbeitet aber gut zurück und trennt den schnellen Außen fair vom Ball.
27’
64 Prozent Ballbesitz sowie 8:1 Abschlüsse zugunsten der Hanseaten. Hier fragt sich längst niemand mehr, ob der HSV dieses Spiel auch wirklich ernst nehmen würde. Fürth läuft zumeist nur hinterher und kann sich bislang ob der Zwischenstände in den Parallelspielen glücklich schätzen.
25’
Glück für Noll: Bei einer weiten Freistoßflanke aus dem rechten Halbfeld ist Jung zunächst mit dem Kopf zur Stelle, sorgt damit aber für eine kleine Bogenlampe. Gegen Glatzel agiert Noll nicht entschlossen genug und faustet den Ball höchstens ein, zwei Meter nach vorne. Schonlau reagiert aber zu überhastet und drückt das Leder aus acht Metern klar über das Tor.
23’
So sieht also Nachbarschaftshilfe aus: Nürnberg führt in Braunschweig inzwischen 2:0, bei einem Sieg des Clubs bliebe Fürth bekanntlich sicher über dem Strich.
21’
Nach einer zunächst durchgerutschten Ecke bleibt der HSV über links dran. Dompe flankt aus dem Halbfeld an den Fünfer, wo ein Fürther den Ball in den Rückraum köpft. Muheim lauert 15 Meter halbrechts vor dem Tor, jagt die Kugel aber deutlich über das Tor.
21’
Der HSV ist die klar bessere Mannschaft. Weil das Kleeblatt links im Strafraum keinen Zugriff gegen den tänzelnden Dompe bekommt, findet der Franzose mit seiner Flanke Balde am zweiten Pfosten. Balde hat viel zu viel Zeit bei der Verarbeitung, trifft den Ball aus acht Metern dann aber gar nicht mal so sauber. Dennoch wird es gefährlich, Noll ist im kurzen Eck schnell unten und entschärft den Aufsetzer zur Seite.
18’
Zumal die Freistoßposition alles andere als schlecht ist. Aus 17 Metern wird Karabec aber geblockt, bei seiner anschließenden Flanke ist dann Asta am zweiten Pfosten zur Stelle, bevor Noll sicher zupackt.
17’
Gelbe Karte
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Marco John
Marco JohnFürth
Balde zieht über halbrechts dem Sechzehner entgegen, John kommt mit seiner seitlichen Grätsche zu spät, bringt Balde vor der Box zu Fall und sieht Gelb.
16’
Nach der Ecke fehlen nur Zentimeter! Bei der Hereingabe von rechts ist Futkeu mit dem Kopf zur Stelle und befördert den Ball in den Rückraum, wo Mikelbrencis 20 Meter zentral vor dem Tor volles Risiko geht und den Ball technisch stark als Volley aus der Drehung nimmt. Jung fälscht noch leicht ab, worauf die Kugel haarscharf flach am linken Pfosten vorbeizieht.
15’
Dompe lässt auf dem linken Flügel Asta aussteigen und flankt dann mit Zug zum Tor in die Box. Vor dem Fünfer verpasst Glatzel knapp, dahinter ist noch Itter dran und klärt auf Kosten einer Ecke.
13’
Tore sind hier noch nicht gefallen, dennoch wäre Fürth Stand jetzt der große Gewinner an diesem letzten Spieltag im Abstiegskampf: Ulm und auch Braunschweig liegen parallel bereits hinten.
11’
Und auch hier war mehr drin, diesmal auf der Gegenseite: Nach einem hohen Ballgewinn nimmt Hrgota den überlaufenden Asta mit, der halbrechts im Strafraum selbst abschließen könnte. Stattdessen sucht Asta Futkeu mit einem Querpass, der jedoch viel zu ungenau gespielt ist und abgefangen wird. 
10’
Da war mehr drin: Schönes Direktspiel bei den Gästen, nach einem Steckpass aus dem Halbfeld heraus taucht Glatzel rechts im Strafraum im Rücken der Abwehr auf und legt vor der Grundlinie an den ersten Pfosten zurück. Quarshie rutscht am Ball vorbei, Reis kriegt seine Füße aber nicht rechtzeitig sortiert, benötigt dann zu lange und wird geblockt. 
9’
Hrgota zieht eine Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld weit hinter den zweiten Pfosten, wo Quarshie inmitten der Rückwärtsbewegung mit dem Kopf quer in die Mitte legt. Dort mangelt es aber an einem Abnehmer, Hamburg kann klären.
8’
Quarshie schleudert einen Einwurf von rechts weit in die Box, wo der Ball zunächst aufspringt. Hinter dem zweiten Pfosten steht aber nur Balde und kann die Situation entschärfen.
6’
Die ersten Abschlüsse in diesem Spiel, nachdem ein Befreiungsschlag von Asta im eigenen Sechzehner geblockt wird. Auf engstem Raum bleibt in der Folge zunächst Karabec hängen, kurz darauf dann auch Glatzel.
5’
Zumal es Dompe dabei schmerzhaft erwischt zu haben scheint, offensichtlich beim Aufkommen am Handgelenk. Dompe musste behandelt werden und wird erst jetzt wieder von Schröder zurück auf das Spielfeld gewunken.
3’
Nach einem abgefangenen Querpass von Futkeu kommt Quarshie im Halbfeld klar zu spät gegen Dompe und lässt den Flügelspieler der Hanseaten schmerzhaft auflaufen. So früh im Spiel lässt Schröder Gelb erstmal stecken, Glück für Quarshie.
1’
Anpfiff
Wir wären so weit, Hamburg hat angestoßen.
Vor Beginn
Geleitet wird die Partie von Robert Schröder, der dabei von Rene Rohde und Stefan Zielsdorf an den Seitenlinien assistiert wird. Vierter Offizieller ist Richard Hempel, vor den Bildschirmen bilden Pascal Müller und Mitja Stegemann das VAR-Duo.
Vor Beginn
Das Hinspiel entwickelte sich zu einer einseitigen Angelegenheit, im Volkspark lag Fürth bereits nach 13 Minuten 0:3 zurück und ging am Ende mit 0:5 unter. Von den 16 Pflichtspielduellen in diesem Jahrtausend hat das Kleeblatt gegen Hamburg damit nur ein einziges gewonnen (7U, 8N). Durchaus brisant: Sollte Fürth auch heute nicht gewinnen, könnte man ausgerechnet auf Schützenhilfe des so ungeliebten Nachbarn aus Nürnberg in Braunschweig angewiesen sein. Münster gastiert derweil mit der klar besseren Tordifferenz in Ulm.
Vor Beginn
Druck hat der HSV seit letzter Woche keinen mehr, wobei Polzin die Meisterschaft als klares Ziel ausrief: "In diesen Momenten zeigt sich, ob wir Gewinner sind." Locker austrudeln ist also nicht, zumal sich die beste Offensive der Liga gerade zuletzt bei den beiden Siegen über Darmstadt (4:0) und Ulm mit insgesamt zehn Toren so richtig in Ballerlaune präsentierte. Zuvor hatte sich die Aufstiegsflatter durchaus angedeutet, nach sieben Jahren darf sich Hamburg heute aber endlich wieder aus der 2. Liga gen Oberhaus verabschieden.
Vor Beginn
Mit dem Trainerwechsel von Jan Siewert auf das Interimsduo Kleine und Pekovic wollte man in Fürth vor dem Spiel gegen Hannover einen "neuen Impuls" setzen, bis zur 87. Minute lag das Kleeblatt auch in Führung. Am Ende stand aber doch das neunte sieglose Spiel in Folge (4U, 5N), womit Fürth mehr denn je um den Klassenverbleib zittern muss. Mit nur zwei Toren in sechs Spielen ist die Problemzone schnell ausgemacht, Kleine kündigte im Vorfeld an, den HSV heute mit "viel Ballbesitz" unter Druck setzen zu wollen.
Vor Beginn
Fürth gegen den HSV also, zumindest aus Sicht der Rothosen ist die Ausgangslage äußerst angenehm: Als Tabellenführer liegt man einen Punkt vor Köln und würde sich mit einem Sieg nach dem feststehenden Aufstieg auch noch die Zweitligameisterschaft sichern. Das Kleeblatt kämpft hingegen um das sportliche Überleben und droht als Vierzehnter noch auf den Relegationsplatz abzurutschen. Münster und Braunschweig lauern einen Zähler dahinter, wodurch Fürth nur mit einem eigenen Dreier auch sicher über dem Strich bliebe.
Vor Beginn
In Hamburg stieg bekanntlich letzte Woche bereits die große Aufstiegssause, für 90 Minuten Fußball sollten die Akkus aber noch reichen. Nach dem 6:1-Heimsieg gegen Ulm tauscht Merlin Polzin viermal: Königsdörffer fällt mit muskulären Problemen aus, Poreba, Sahiti und Selke sitzen dagegen auf der Bank. Neu ins Team rücken dafür Schonlau, Karabec, Balde und auch Glatzel, der erstmals seit dem 8. Spieltag in der Startelf steht. Im Übrigen feiert Jatta nach einem Syndesmosebandriss sein Kader-Comeback, zu Beginn der Hinrunde stand der Gambier letztmals auf dem Platz.
Aufstellung
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AUFSTELLUNG

Fürth - HSV
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44

Noll

2

Asta

9

Futkeu

10

Hrgota

14

Consbruch

15

Quarshie

23

Jung

24

John

27

Itter

30

Klaus

33

Dietz

1

Daniel Heuer Fernandes

2

Mikelbrencis

4

Schonlau

7

Dompé

8

Elfadli

9

Glatzel

14

Reis

17

Karabec

23

Meffert

28

Muheim

45

Fabio Baldé

Taktische Aufstellung
Vor Beginn
Aufseiten der Gäste aus der Hansestadt Hamburg soll es dagegen folgende Elf richten: Heuer Fernandes - Mikelbrencis, Schonlau, Elfadli, Muheim - Meffert - Karabec, Reis - Balde, Glatzel, Dompe.
Vor Beginn
In Hannover war das Kleeblatt vergangene Woche dem vorzeitigen Klassenerhalt ganz nah, kurz vor Schluss fing man sich aber noch den späten Ausgleich zum 1:1-Endstand. Im Vergleich dazu nimmt Interimstrainer Thomas Kleine drei personelle Änderungen vor: Neben Münz und Kasper sitzt überraschend auch Green nur auf der Bank, neu dabei sind dafür Jung, Asta sowie Consbruch. Ex-Hamburger Jung galt in dieser Saison oftmals als Unsicherheitsfaktor und darf trotz der Rückkehr von Loosli (nach Gelbsperre) erstmals seit dem 19. Spieltag in der Dreierkette beginnen.
Vor Beginn
Werfen wir zunächst einen Blick auf das heutige Personal und beginnen dabei mit der Anfangself der Hausherren: Noll - Jung, Quarshie, Itter - Asta, Dietz, Consbruch, John - Klaus, Hrgota - Futkeu.
Vor Beginn
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 34. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem Hamburger SV.
HeimFürth3-4-2-1
2Asta27Itter30Klaus323Jung14Consbruch10Hrgota9Futkeu24John44Noll33Dietz15Quarshie4Schonlau9Glatzel1Daniel Heuer Fernandes23Meffert7Dompé28Muheim14Reis17Karabec2Mikelbrencis8Elfadli45Fabio Baldé
GastHSV4-3-3
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Wechsel

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83’
Meyerhöfer
Asta
76’
Srbeny
Futkeu
76’
Gießelmann
John
60’
Green
Consbruch
82’
Røssing-Lelesiit
Meffert
70’
Richter
Mikelbrencis
70’
Selke
Karabec
70’
Sahiti
Fabio Baldé

Ersatzbank

Lennart Grill (Tor)LoosliMünzMüllerKasper
Matheo Raab (Tor)HeftiOliveiraJattaPoreba

Trainer

Thomas Kleine
Merlin Polzin
Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.
1
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Köln
34187953:38+1561
2
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HSV
341611778:44+3459
3
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Elversberg
341610864:37+2758
4
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Paderborn
341510956:46+1055
5
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Magdeburg
341411964:52+1253
6
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Düsseldorf
341411957:52+553
7
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K´lautern
341581156:55+153
8
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Karlsruhe
3414101057:55+252
9
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Hannover
341312941:36+551
10
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Nürnberg
341461460:57+348
11
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Hertha
341281449:51-244
12
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Darmstadt
341191456:55+142
13
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Fürth
341091545:59-1439
14
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Schalke
341081652:62-1038
15
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Münster
348121440:43-336
16
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Braunschweig
348111538:64-2635
17
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Ulm
346121636:48-1230
18
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Regensburg
34672123:71-4825
Aufsteiger
Relegation Aufstieg
Relegation Abstieg
Absteiger
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Fürth
HSV
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3
Tore
2
4
Schüsse aufs Tor
6
12
Schüsse gesamt
16
301
Gespielte Pässe
465
73,42 %
Passquote
87,74 %
38,60 %
Ballbesitz
61,40 %
52,33 %
Zweikampfquote
47,67 %
13
Fouls / Handspiel
13
2
Abseits
4
4
Ecken
7

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