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Bundesliga | Favoritensiege vor der Handball-Winterpause


Bundesliga
Favoritensiege vor der Handball-Winterpause

Von dpa
Aktualisiert am 26.12.2022Lesedauer: 2 Min.
Omar Ingi MagnussonVergrößern des BildesMagdeburgs Omar Ingi Magnusson steuerte beim Sieg gegen Göppingen sieben Tore bei. (Quelle: Tom Weller/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Die Favoriten haben sich in ihren letzten Pflichtspielen vor der Handball-Winterpause durchgesetzt.

Der THW Kiel gewann zum Rückrundenauftakt sein Heimspiel gegen den abstiegsbedrohten TSV GWD Minden mit 36:29 (19:13) und übernahm damit zumindest bis zum Spiel der Füchse Berlin am Dienstag gegen den SC DHfK Leipzig wieder die Tabellenführung. Titelverteidiger SC Magdeburg besiegte Frisch Auf Göppingen 33:29 (15:12), die Rhein-Neckar Löwen fertigten Schlusslicht ASV Hamm-Westfalen mit 37:27 (20:12) ab.

Gegen die stark ersatzgeschwächten Mindener hatte der Rekordmeister aus Schleswig-Holstein keine großen Probleme. Ein Zwischenspurt von 7:5 in der zwölften Minute bis zum 14:7 in der 20. Minute sorgte schnell für klare Verhältnisse in der mit 10.285 Zuschauern ausverkauften Kieler Arena.

Die Magdeburger hatten von Beginn an die Kontrolle über das Geschehen. Beim 4:9 in der 13. Minute nahm Frisch-Auf-Trainer Markus Baur die erste Auszeit. "Wir wollten mit Überzeugung werfen. Stattdessen spielen wir schnickischnacki. Geht aufs Tor", haderte der Weltmeister von 2007 mit seinen Spielern.

In der Folge war Göppingen besser in der Partie, hatte bis zum 23:25 (47. Minute) Kontakt zum SCM. "Wir hätten es schon eher zumachen können", sagte Magdeburgs Trainer Bennet Wiegert nach dem Spiel bei Sky: "Das zu bemängeln ist aber so, wie das Haar in der Suppe zu suchen."

In starker Form zeigte sich bei den Rhein-Neckar Löwen einmal mehr Spielmacher Juri Knorr. Der Regisseur der deutschen Nationalmannschaft erzielte insgesamt elf Tore. Eine spannende Partie lieferten sich die MT Melsungen und der TBV Lemgo Lippe. Der Lemgoer Emil Laerke vergab die letzte Ausgleichschance. So siegten die Nordhessen 20:19 (12:9).

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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