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Ovtcharov kann nicht in Olympia-Halle trainieren


Ovtcharov kann nicht in Olympia-Halle trainieren

Von dpa
30.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Kämpft heute um Bronze: Deutschlands Tischtennis-Hoffnung Dimitrij Ovtcharov beim Halbfinal-Match am Donnerstag.Vergrößern des BildesKämpft heute um Bronze: Deutschlands Tischtennis-Hoffnung Dimitrij Ovtcharov beim Halbfinal-Match am Donnerstag. (Quelle: Luisa Gonzalez/Reuters-bilder)
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Keine optimale Vorbereitung auf das Match um Bronze: Der deutsche Tischtennisspieler Dimitrij Ovtcharov kann vor seinem Spiel gegen Lin Yun-Ju aus Taiwan am Freitag (13.00 Uhr) nicht in der Olympia-Halle trainieren.

Das Organisationskomitee der Olympischen Spiele hat für den Zeitraum vor den für den Abend (Ortszeit) angesetzten Tischtennis-Partien "weder Sicherheitspersonal noch Volunteers eingeplant" und könne "dies kurzfristig auch nicht einrichten". Daher sei ein Training für die drei Nationen, die am Spiel um Platz drei und am Finale beteiligt sind, nur im eine Autostunde entfernten Nakano City General Gymnasium möglich.

"Wir und auch die Chinesen sind sehr unzufrieden mit dieser Situation", sagte DTTB-Sportdirektor Richard Prause. "Das ist nicht nachzuvollziehen und reichlich irritierend. Unser Trainer-Team hat alle Olympischen Spiele seit 1988 mitgemacht. Eine Hallenschließung hat es noch nie gegeben." Neben der Fahrstrecke bemängelte der Verband auch, dass in der anderen Halle nicht die gleichen Tische stehen wie im Tokyo Metropolitan Gymnasium. Daher habe man umgeplant. Ovtcharov werde am Morgen nicht trainieren, sondern früher als ursprünglich geplant in die Hauptspielhalle fahren. "Das lässt unser ganzes Team hier sehr unzufrieden zurück", sagte Prause.

Der 32 Jahre alte Ovtcharov kämpft um seine zweite Einzelmedaille bei Olympischen Spielen nach Bronze 2012 in London. Im anschließenden Endspiel (14.00 Uhr) stehen sich die beiden chinesischen Weltklassespieler Fan Zhendong und Ma Long gegenüber. Gegen Ma Long hatte Ovtcharov im Halbfinale knapp in sieben Sätzen verloren.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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