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Sportpolitik: Schieß-Verband ISSF schließt Russen und Belarussen aus


Sportpolitik
Schieß-Verband ISSF schließt Russen und Belarussen aus

Von dpa
02.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Die russischen und belarussischen Schützen sind vom Verband vom Weltcup in Kairo ausgeschlossen worden.Vergrößern des BildesDie russischen und belarussischen Schützen sind vom Verband vom Weltcup in Kairo ausgeschlossen worden. (Quelle: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa./dpa)
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Kairo (dpa) - Der internationale Schieß-Verband ISSF hat während des Weltcups in Kairo die russischen und belarussischen Schützen ausgeschlossen.

"Nach einer entsprechenden Entscheidung der IOC-Exekutive und einem Treffen mit dem IOC-Präsidenten hat der ISSF beschlossen, dass Athleten aus der Russischen Föderation und Belarus nicht mehr an ISSF-Meisterschaften teilnehmen dürfen", hieß es in einer knappen Mitteilung des Verbandes vom Montagabend. In den Entscheidungen mit der Luftpistole, die am Montag in Kairo anstanden, durften die Sportler aus Russland und Belarus nicht mehr zum Finale der besten Acht antreten.

Der ISSF tat sich mit einer Reaktion auf die Invasion Russlands in die Ukraine und einer Entscheidung lange schwer. Hintergrund dürfte sein, dass dem Verband mit Präsident Wladimir Lissin und Generalsekretär Alexander Ratner zwei Russen vorstehen.

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