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Skispringen: Geiger am Holmenkollen auf dem Podest – auch Wellinger stark


Raw-Air-Tour in Oslo
Geiger am Holmenkollen auf dem Podest – auch Wellinger stark

  • Melanie Muschong
Von Melanie Muschong

Aktualisiert am 11.03.2023Lesedauer: 2 Min.
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Karl Geiger: Er zeigte im zweiten Durchgang einen Glanzsprung.Vergrößern des Bildes
Karl Geiger: Er zeigte im zweiten Durchgang einen Glanzsprung. (Quelle: IMAGO/Vesa Moilanen)

Der erste Wettkampftag bei der Raw-Air-Tour am Holmenkollen stand an. Die DSV-Adler hatten zum Teil Probleme. Doch für Karl Geiger lief es optimal.

Am Samstag ging für die Skispringer die Raw-Air-Tour los. Zehn Tage lang duellieren sich die Athleten in Norwegen. Den Abschluss bildet das Skifliegen in Vikersund. Bei der Tour geht es neben den üblichen Weltcup-Prämien auch um ein extra Preisgeld von 100.000 Euro.

Am ersten Wettkampftag von der Großschanze in Oslo triumphierte der Slowene Anze Lanisek vor dem Österreicher Stefan Kraft und DSV-Adler Karl Geiger.

So lief das Springen von der Großschanze

Zu Beginn führte der Pole Dawid Kubacki. Doch Karl Geiger konnte sich mit seinem zweiten Sprung über 137,5 Meter an die Spitze setzen. Danach jubelte er und freute sich sichtlich. Im ersten Durchgang landete der DSV-Adler durch schwierige Windverhältnisse bei 119 Metern. Im zweiten Anlauf lief es dann besser.

Auch Andreas Wellinger zeigte gute Leistungen über jeweils 127 Meter in beiden Sprüngen nachdem er zuletzt mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte. Er wurde am Ende Fünfter und zeigte sich zufrieden.

Wellinger: "Ich bin unglaublich zufrieden"

Im ZDF sagte er: "Der Infekt ist noch nicht ganz ausgestanden, aber auf dem Weg der Besserung. Ich bin unglaublich zufrieden mit dem Wettkampf. Es war gestern eine Qual die Quali zu springen. Das Fitnesslevel ist heute bei 30, 40 Prozent und ich komme auf der Fünf raus. Hätte ich mir selber nicht besser vorstellen können."

Geiger führte lange, bis der Slowene Anze Lanisek die Weite des DSV-Adlers toppte. Lanisek sprang 139,5 Meter weit und übernahm Rang eins. Stefan Kraft kam als letzter Springer an die Reihe und flog 128 Meter weit. Er wurde Zweiter. Geiger sicherte sich so den dritten Platz.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung
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