Skispringen
Die Skispringer haben die Saison mit einem würdigen Abschluss beendet. Auch die DSV-Adler überzeugten beim letzten Wettbewerb von Freund. Allerdings verpasste Geiger den Coup zum Gesamtweltcup-Sieg.
Er hatte bereits angekündigt, dass er sich Gedanken um sein Karriereende macht. Nun hat Severin Freund doch überraschend jenen Schritt verkündet. Damit ist der Wettbewerb in Planica sein letzter.
Diesmal klappte es nicht: Nachdem die DSV-Adler in Vikersund WM-Silber im Team geholt hatten, reichte es am Samstag in Planica nicht für die gewünschte Platzierung. Die Springer zeigten sich danach selbstkritisch.
Freud und Leid ganz eng beieinander: Das Skifliegen beim Heim-Weltcup verläuft für Karl Geiger nicht nach Plan. Trotzdem wird das Rennen um den Gesamtsieg spannender.
Oft war Richard Freitag ganz nah dran, für den großen Wurf reichte es aber nie. Nun hat der Spitzenskispringer das Ende seiner Karriere verkündet – in einem Alter, in dem andere erst richtig durchstarten.
Die Skiflug-WM ist es für das deutsche Team versöhnlich geendet. Karl Geiger und Co. landeten nach einem dramatischen Finale auf dem Podest. Entscheidend war dabei ein Rekordflug des Schlussspringers.
Jede Nation tüftelt am perfekten Anzug. Millimeter entscheiden über eine Disqualifikation. Für Skispringer ist die Kontrolle ein Moment des Bangens. Und einer, den es zu überarbeiten gilt.
Nach einem schwachen ersten Tag haben sich die deutschen Springer bei der Skiflug-WM in Vikersund achtbar aus der Affäre gezogen. Für ganz vorne reichte es aber nicht. Es gewann der Lokalmatador.
Der erste Wettkampftag der Skiflug-WM in Vikersund lief nicht nach dem Geschmack der DSV-Adler. Keiner der deutschen Flieger konnte sich in den Top Ten platzieren. Vorne bahnt sich ein Duell um den Titel an.
Karl Geiger hat den nächsten Podestplatz sicher. Das deutsche Skisprung-Ass musste sich in Lillehammer einem österreichischen Konkurrenten geschlagen. Dadurch verliert er den Anschluss an die Weltcup-Spitze.
Karl Geiger und Markus Eisenbichler erreichten beim Springen in Lahti zwar jeweils eine Top-Ten-Platzierung, mit dem Podest hatten beide allerdings nichts zu tun. Für Ersteren hatte der Wettkampf zudem Weltcupfolgen.
Wie schon bei den Olympischen Spielen von Peking schaffen es die deutschen Skispringer um Markus Eisenbichler und Karl Geiger auf das Treppchen. Zwei andere große Skisprung-Nationen gehen leer aus.
Pünktlich zu Olympia zeigen sich die deutschen Skispringer um Karl Geiger in Top-Form. Generell tun sich DSV-Adler bei den Spielen leichter als bei der Tournee. Warum ist das so?
Sie sind auf Erfolgskurs und wollen auch in Peking angreifen: Dabei überlassen die deutschen Skispringer nichts dem Zufall. Wie der Bundestrainer nun berichtet, wurden eigene Matratzen bestellt.
Gelungene Generalprobe für Karl Geiger. Der DSV-Athlet überzeugte beim Sonntagsspringen in Willingen und landete auf dem Podest. Zudem holte er sich die Gesamtführung im Weltcup zurück.
Bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang war Andreas Wellinger noch bester deutscher Skispringer. Nun wird er aller Voraussicht nach in Peking nicht einmal dabei sein. Was ist passiert?
Karl Geiger überzeugte zuletzt von der Schanze, zeigte sich kurz vor den Winterspielen in Top-Form. Auch beim Heim-Weltcup in Willingen wollte der Oberstorfer von ganz vorne grüßen. Doch daraus wurde nichts – im Gegenteil.
In wenigen Tagen beginnen die Olympiaschen Winterspiele von Peking. Mit dabei ist dann auch Selina Freitag, die allerdings am Samstag Glück im Unglück hatte. Beim Springen in Willingen stürzte sie schwer.
Karl Geiger hat zum Abschluss des Skisprung-Weltcups in Titisee-Neustadt ein Ausrufezeichen gesetzt. Nach seinem Erfolg am Vortag gewann der Allgäuer auch am Sonntag. Markus Eisenbichler überzeugte ebenfalls.
Für die deutschen Skispringer ging es am Samstag in Titisee-Neustadt auf der Großschanze um den Sieg. Im ersten Durchgang konnten die DSV-Adler überzeugen. Auch im zweiten Lauf lief es.
Karl Geiger hat sich im polnischen Zakopane den zweiten Platz gesichert. Deutschlands bester Skispringer rückt damit ran an den Weltcupführenden Ryoyu Kobayashi, der enttäuschte.
Die deutschen Skispringer haben sich nach zuletzt schwachen Auftritten rehabilitiert. Beim Teamspringen im polnischen Wintersport-Mekka Zakopane landeten sie auf dem Podium – vor ungewohnter Kulisse.
Nachdem die DSV-Adler am Samstag im Einzelwettbewerb enttäuschten, mussten sie am Sonntag als Team überzeugen. Das gelang nicht wirklich – zumal Karl Geiger auch noch stürzte.
Nachdem die Vierschanzentournee beendet ist, geht der Weltcup weiter. Zuletzt zog Ryoyu Kobayashi an Karl Geiger in der Gesamtwertung vorbei. Am Samstag dominierte ein Norweger.
Und wieder kein Sieg für die deutschen Skispringer: Beim letzten Tournee-Springen in Bischofshofen hat Karl Geiger Platz eins erneut verpasst. Dabei startete er furios. Die Gesamtwertung holte sich ein Japaner.
Die Vierschanzentournee ist das Highlight der Skisprung-Saison. Wie in jedem Jahr befinden sich die vier Schanzen in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen. Der Zeitplan der 70. Tournee im Überblick.
Bei der letzten Qualifikation der Tournee sprang Markus Eisenbichler stark. Für den Sieg gereicht hat es aber dennoch nicht. Karl Geiger hingegen zeigte einen enttäuschenden Sprung.
Drittes Springen, dritter Sieg: Ryoyu Kobayashi hat seine Ausnahmestellung bei der Vierschanzentournee eindrucksvoll unterstrichen. In Bischofshofen siegte er souverän. Karl Geiger hatte dagegen Pech.
Spannung pur bei der Wiederholung der Vierschanzentournee-Qualifikation des dritten Springens: In Bischofshofen ging es für Markus Eisenbichler um einen guten Sprung – und das schaffte er.
Keine angenehme Situation für die Skispringer der Tournee: Wegen starkem Föhnwind wurde das Event in Innsbruck abgesagt und nach Bischofshofen verlegt. Doch auch hier sehen die Bedingungen nicht optimal aus.
Die Bergiselschanze in Innsbruck ist bekannt für ihre schwierigen Verhältnisse. Wegen des starken Windes musste bereits der Probedurchlauf abgesagt werden, auch das Springen findet nicht statt.
Aktuell liegt der Fokus im Skispringen ganz auf der Vierschanzentournee. Doch nach dem Winterhighlight soll eine Neuerung eingeführt werden. So wie im Fußball auch, kommt der "Videoschiedsrichter".
Der Titelverteidiger gibt auf: Nach enttäuschenden Leistungen hat sich Kamil Stoch vorzeitig aus der Vierschanzentournee verabschiedet. Zuletzt kam er nur auf Rang 59 in der Qualifikation.
Am Montag mussten sich die DSV-Adler in der Qualifikation der Vierschanzentournee in Innsbruck beweisen. Am Schicksalsberg konnte Severin Freund glänzen.
Zur Halbzeit ist bei der Vierschanzentournee überraschend viel entschieden. Im deutschen Team gibt es Überflieger und Enttäuschungen. Das polnische Skispringen liegt am Boden.
Trotz großer Erwartungen muss Karl Geiger die Vierschanzentournee nach der Hälfte abschreiben. Beim Neujahrsspringen scheiterte er an den Bedingungen und war sauer. Sehr sauer.
Rund drei Meter Rückstand hatte Karl Geiger auf Ryoyu Kobayashi vor dem Neujahrsspringen. Der DSV-Adler war unter Druck, erlebte aber einen turbulenten Nachmittag in Garmisch.
Simon Ammann ist seit zwei Jahrzehnten fester Bestandteil der Skisprung-Welt. Doch mit seinen 40 Jahren steht der Schweizer vor dem Karriereende. Doch wann wird das überhaupt kommen?
Nach dem Dämpfer zum Tournee-Auftakt wirkt Karl Geiger vor dem Neujahrsspringen wie ausgewechselt. Für ihn könnte Garmisch einen Wendepunkt markieren.
Ein Skispringer aus der Türkei? Fatih İpcioğlu hat viele Fans überrascht, als er zuletzt sensationell in die Weltspitze sprang. In seiner Heimat hat er einen Hype ausgelöst. Das soll erst der Anfang sein.
Am 1. Januar blickt Sportdeutschland nach Garmisch-Partenkirchen – zum traditionellen Neujahrsspringen der Vierschanzentournee. Hier finden Sie alle wichtigen Infos zum Wintersport-Highlight.
Nach dem engen Auftakt in Oberstdorf ist im Kampf um den Tournee-Sieg alles offen. Auch in Garmisch-Partenkirchen zählt daher jeder Meter. Ein Mitfavorit schied jedoch aus.
Nach Platz fünf zum Auftakt der Vierschanzentournee war Karl Geiger erschöpft. Einen Tag später wirkt er wie ausgewechselt – nicht nur, weil die Last der Favoritenrolle nun bei einem anderen liegt.
Severin Freund ging beim Tournee-Auftakt in guter Form an den Start und lieferte einen tollen Sprung im ersten Durchgang ab. Doch kurz nach seinem Versuch bekam der DSV-Adler eine Hiobsbotschaft.
Nach der turbulenten Qualifikation stand der Tournee-Auftakt in Oberstdorf unter besonderer Beobachtung. Und auch hier kam es zu einigen Überraschungen, die auch die DSV-Adler betrafen.
Zuletzt 2002 konnte mit Sven Hannawald ein deutscher Springer die Vierschanzentournee gewinnen. Ein DSV-Adler will es ihm dieses Jahr gleichtun. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht.
Die 70. Vierschanzentournee steht an. Fans des Skisprung-Highlights können sich auf einen spannenden Wettkampf freuen. Gelingt es, den Sieg nach Deutschland zu holen? t-online nennt die Favoriten.
Seit einigen Jahren gibt es die Diskussion über eine mögliche Frauen-Tournee. Im kommenden Winter könnte eine solche zum ersten Mal umgesetzt werden. Ex-Sieger Sven Hannawald findet die Idee gut.
Zwischenzeitlich sah es so aus, als würde die Qualifikation abgebrochen werden. Zu schlecht war die Wettersituation in Oberstdorf. Doch das Springen konnte beendet werden – und sorgte für einige Überraschungen.