Skispringen

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Ab 2023 kommt die Vierschanzentournee der Frauen
Katharina Althaus: Die Olympiamedaillengewinnerin von Peking könnte ab 2023 auch bei der Vierschanzentournee jubeln. (Symbolbild)

Die Skispringer haben die Saison mit einem würdigen Abschluss beendet. Auch die DSV-Adler überzeugten beim letzten Wettbewerb von Freund. Allerdings verpasste Geiger den Coup zum Gesamtweltcup-Sieg. 

Severin Freund: Der DSV-Star wurde nach seinem Karriereende gefeiert.
  • Melanie Muschong
Von Melanie Muschong

Er hatte bereits angekündigt, dass er sich Gedanken um sein Karriereende macht. Nun hat Severin Freund doch überraschend jenen Schritt verkündet. Damit ist der Wettbewerb in Planica sein letzter. 

Severin Freund: Der deutsche Skispringer beendet seine Karriere.

Diesmal klappte es nicht: Nachdem die DSV-Adler in Vikersund WM-Silber im Team geholt hatten, reichte es am Samstag in Planica nicht für die gewünschte Platzierung. Die Springer zeigten sich danach selbstkritisch.

Karl Geiger: Der deutsche Skispringer zeigte Top-Leistungen im Teamspringen.
  • Melanie Muschong
Von Melanie Muschong

Oft war Richard Freitag ganz nah dran, für den großen Wurf reichte es aber nie. Nun hat der Spitzenskispringer das Ende seiner Karriere verkündet – in einem Alter, in dem andere erst richtig durchstarten.

Richard Freitag: Der Skispringer holte in seiner Karriere vier WM-Medaillen.

Jede Nation tüftelt am perfekten Anzug. Millimeter entscheiden über eine Disqualifikation. Für Skispringer ist die Kontrolle ein Moment des Bangens. Und einer, den es zu überarbeiten gilt. 

Karl Geiger: Der DSV-Adler holte sich in Peking Bronze von der Großschanze.
  • Melanie Muschong
Von Melanie Muschong

Der erste Wettkampftag der Skiflug-WM in Vikersund lief nicht nach dem Geschmack der DSV-Adler. Keiner der deutschen Flieger konnte sich in den Top Ten platzieren. Vorne bahnt sich ein Duell um den Titel an.

Karl Geiger: Der DSV-Adler konnte im ersten Durchgang der Skiflug-WM nicht überzeugen.

Wie schon bei den Olympischen Spielen von Peking schaffen es die deutschen Skispringer um Markus Eisenbichler und Karl Geiger auf das Treppchen. Zwei andere große Skisprung-Nationen gehen leer aus.

Markus Eisenbichler im Wettbewerb in Lahti.

Pünktlich zu Olympia zeigen sich die deutschen Skispringer um Karl Geiger in Top-Form. Generell tun sich DSV-Adler bei den Spielen leichter als bei der Tournee. Warum ist das so?

Karl Geiger (l.) und Markus Eisenbichler: Die beiden deutschen Skispringer sind auch privat gut befreundet.
  • Jannik Meyer
Aus Willingen berichtet Jannik Meyer

Sie sind auf Erfolgskurs und wollen auch in Peking angreifen: Dabei überlassen die deutschen Skispringer nichts dem Zufall. Wie der Bundestrainer nun berichtet, wurden eigene Matratzen bestellt. 

Karl Geiger: Der deutsche Skispringer führt momentan wieder die Weltcup-Gesamtwertung an.

Bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang war Andreas Wellinger noch bester deutscher Skispringer. Nun wird er aller Voraussicht nach in Peking nicht einmal dabei sein. Was ist passiert? 

Andreas Wellinger hat aufgrund einer Corona-Infektion die entscheidende Phase der Olympia-Vorbereitung verpasst.
  • Jannik Meyer
Aus Willingen berichtet Jannik Meyer

Karl Geiger überzeugte zuletzt von der Schanze, zeigte sich kurz vor den Winterspielen in Top-Form. Auch beim Heim-Weltcup in Willingen wollte der Oberstorfer von ganz vorne grüßen. Doch daraus wurde nichts – im Gegenteil. 

Karl Geiger: Der DSV-Adler befindet sich aktuell in Top-Form, enttäuschte aber in Willingen. Der Oberstdorfer hatte aber auch mit schwierigen Bedingungen zu kämpfen.

In wenigen Tagen beginnen die Olympiaschen Winterspiele von Peking. Mit dabei ist dann auch Selina Freitag, die allerdings am Samstag Glück im Unglück hatte. Beim Springen in Willingen stürzte sie schwer. 

Selina Freitag: Die DSV-Athletin hatte am Samstag in Willingen Glück im Unglück.

Karl Geiger hat zum Abschluss des Skisprung-Weltcups in Titisee-Neustadt ein Ausrufezeichen gesetzt. Nach seinem Erfolg am Vortag gewann der Allgäuer auch am Sonntag. Markus Eisenbichler überzeugte ebenfalls.

Klar Geiger: Der Deutsche überzeugte in Titisee-Neustadt.

Für die deutschen Skispringer ging es am Samstag in Titisee-Neustadt auf der Großschanze um den Sieg. Im ersten Durchgang konnten die DSV-Adler überzeugen. Auch im zweiten Lauf lief es.

Karl Geiger: Der DSV-Adler liegt in der Weltcup-Gesamtwertung auf dem zweiten Platz.
  • Melanie Muschong
Von Melanie Muschong

Nachdem die DSV-Adler am Samstag im Einzelwettbewerb enttäuschten, mussten sie am Sonntag als Team überzeugen. Das gelang nicht wirklich – zumal Karl Geiger auch noch stürzte. 

Karl Geiger: Der DSV-Adler stürzte im ersten Durchlauf.
  • Melanie Muschong
Von Melanie Muschong

Und wieder kein Sieg für die deutschen Skispringer: Beim letzten Tournee-Springen in Bischofshofen hat Karl Geiger Platz eins erneut verpasst. Dabei startete er furios. Die Gesamtwertung holte sich ein Japaner. 

Nicht vollends zufrieden: Karl Geiger vergab mit in seinem letzten Sprung auf der Paul-Außerleitner-Schanze den Tagessieg in Bischofshofen.
  • T-Online
Von Alexander Kohne

Die Vierschanzentournee ist das Highlight der Skisprung-Saison. Wie in jedem Jahr befinden sich die vier Schanzen in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen. Der Zeitplan der 70. Tournee im Überblick.

Markus Eisenbichler in Garmisch-Partenkirchen: Beim Neujahrsspringen wurde er Zweiter.

Drittes Springen, dritter Sieg: Ryoyu Kobayashi hat seine Ausnahmestellung bei der Vierschanzentournee eindrucksvoll unterstrichen. In Bischofshofen siegte er souverän. Karl Geiger hatte dagegen Pech.

Karl Geiger: Der Deutsche präsentierte sich beim dritten Springen der Vierschanzentournee verbessert.

Keine angenehme Situation für die Skispringer der Tournee: Wegen starkem Föhnwind wurde das Event in Innsbruck abgesagt und nach Bischofshofen verlegt. Doch auch hier sehen die Bedingungen nicht optimal aus. 

Karl Geiger: Auch in Bischofshofen droht den Springern ein Wetterchaos.

Die Bergiselschanze in Innsbruck ist bekannt für ihre schwierigen Verhältnisse. Wegen des starken Windes musste bereits der Probedurchlauf abgesagt werden, auch das Springen findet nicht statt. 

Markus Eisenbichler: Der DSV-Adler hat den vierten Platz in der Gesamt-Tourneewertung inne.
  • Melanie Muschong
Von Melanie Muschong

Aktuell liegt der Fokus im Skispringen ganz auf der Vierschanzentournee. Doch nach dem Winterhighlight soll eine Neuerung eingeführt werden. So wie im Fußball auch, kommt der "Videoschiedsrichter". 

Severin Freund: Der deutsche Skispringer war in der Qualifikation der Tournee in Innsbruck der beste Deutsche; in Zukunft soll den Punktrichtern eine neue Technik zu Gute kommen.

Zur Halbzeit ist bei der Vierschanzentournee überraschend viel entschieden. Im deutschen Team gibt es Überflieger und Enttäuschungen. Das polnische Skispringen liegt am Boden. 

Stephan Leyhe (vorne links) und Markus Eisenbichler (vorne rechts) erlebten eine gute Tournee, Karl Geiger (im Hintergrund) eher weniger: Das spiegelt sich auch in den Noten wieder.
  • T-Online
Von Alexander Kohne, Garmisch-Partenkirchen

Trotz großer Erwartungen muss Karl Geiger die Vierschanzentournee nach der Hälfte abschreiben. Beim Neujahrsspringen scheiterte er an den Bedingungen und war sauer. Sehr sauer. 

Ein sichtlich enttäuschter Karl Geiger: Der deutsche Skispringer konnte in Garmisch-Partenkirchen seine Erwartungen nicht erfüllen.
  • T-Online
Von Alexander Kohne, Garmisch-Partenkirchen

Simon Ammann ist seit zwei Jahrzehnten fester Bestandteil der Skisprung-Welt. Doch mit seinen 40 Jahren steht der Schweizer vor dem Karriereende. Doch wann wird das überhaupt kommen?

Simon Ammann: Der Schweizer kann sich die Fortsetzung seiner Karriere vorstellen.

Nach dem Dämpfer zum Tournee-Auftakt wirkt Karl Geiger vor dem Neujahrsspringen wie ausgewechselt. Für ihn könnte Garmisch einen Wendepunkt markieren. 

Karl Geiger: Die größte deutsche Tournee-Hoffnung präsentierte sich in Garmisch-Partenkirchen bisher gut aufgelegt.
  • T-Online
Von Alexander Kohne, Garmisch-Partenkirchen

Ein Skispringer aus der Türkei? Fatih İpcioğlu hat viele Fans überrascht, als er zuletzt sensationell in die Weltspitze sprang. In seiner Heimat hat er einen Hype ausgelöst. Das soll erst der Anfang sein.

Fatih Arda İpcioğlu: Der 24-jährige Lehramtsstudent holte als erster türkischer Skispringer Weltcuppunkte.
  • T-Online
Von Alexander Kohne, Garmisch-Partenkirchen

Nach Platz fünf zum Auftakt der Vierschanzentournee war Karl Geiger erschöpft. Einen Tag später wirkt er wie ausgewechselt – nicht nur, weil die Last der Favoritenrolle nun bei einem anderen liegt. 

Skeptischer Blick: Karl Geiger war mit Platz fünf zum Auftakt bei der Vierschanzentournee in Oberstdorf nicht vollends zufrieden.
  • T-Online
Von Alexander Kohne, Oberstdorf

Severin Freund ging beim Tournee-Auftakt in guter Form an den Start und lieferte einen tollen Sprung im ersten Durchgang ab. Doch kurz nach seinem Versuch bekam der DSV-Adler eine Hiobsbotschaft.

Severin Freund in Oberstdorf: Der DSV-Adler schied nach dem ersten Durchgang aus.

Die 70. Vierschanzentournee steht an. Fans des Skisprung-Highlights können sich auf einen spannenden Wettkampf freuen. Gelingt es, den Sieg nach Deutschland zu holen? t-online nennt die Favoriten. 

Karl Geiger (l.) und Ryoyu Kobayashi: Die beiden Skispringer haben sich bereits mehrfach in spannenden Wettbewerben duelliert.
  • Melanie Muschong
Von Melanie Muschong

Seit einigen Jahren gibt es die Diskussion über eine mögliche Frauen-Tournee. Im kommenden Winter könnte eine solche zum ersten Mal umgesetzt werden. Ex-Sieger Sven Hannawald findet die Idee gut.

Sven Hannawald wünscht sich eine Tournee mit Männern und Frauen.

Zwischenzeitlich sah es so aus, als würde die Qualifikation abgebrochen werden. Zu schlecht war die Wettersituation in Oberstdorf. Doch das Springen konnte beendet werden – und sorgte für einige Überraschungen.

Karl Geiger: Der deutsche Skispringer ist ein Topfavorit bei der Tournee.

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