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Skispringen: Manuel Fettner kündigt Karriereende an


"Es wird nicht unbedingt leichter"
Skisprung-Urgestein beendet Karriere

Von t-online
21.05.2025 - 20:46 UhrLesedauer: 2 Min.
Manuel Fettner: Er kürte sich im Mannschaftsspringen in Peking zum Olympiasieger.Vergrößern des Bildes
Manuel Fettner: Er kürte sich im Mannschaftsspringen in Peking zum Olympiasieger. (Quelle: IMAGO/GEPA pictures/ Wolfgang Grebien)
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Ein Olympiasieger bereitet sich auf seinen letzten Winter als aktiver Profi vor. Manuel Fettner hat angekündigt, seine Karriere zu beenden.

Skispringer Manuel Fettner steht vor seinem letzten Winter als Skispringer. Der Tiroler hat angekündigt, seine Karriere zu beenden, blickt dem bevorstehenden Winter daher mit einem besonderen Gefühl entgegen. In einer Mitteilung des Österreichischen Skiverbands (ÖSV) hieß es am Mittwoch, dass die Vorfreude auf die Saison durch die Entscheidung über das Karriereende "fast noch größer" sei.

Der Olympia-Zweite von 2022 im Einzel und Goldmedaillengewinner im Teamwettbewerb von Peking hat bislang keinen Weltcup-Einzelsieg errungen. Dennoch kann er auf eine beeindruckende Laufbahn zurückblicken, die mit einem Debüt am 4. Januar 2001 in Innsbruck begann. Damals nahm er als 15-Jähriger an der Vierschanzentournee teil und belegte zunächst Rang 44. Nur zwei Tage später überraschte er mit einem fünften Platz beim Tournee-Finale in Bischofshofen.

"Könnte das perfekte Karriereende werden"

Mit dem Ende der Saison 2025/26 wird Fettner auf über ein Vierteljahrhundert im Weltcup zurückblicken können. Über die Herausforderungen der letzten Jahre sagte der 39-Jährige: "Es wird jedes Jahr nicht unbedingt leichter, mit den Jungen mitzuhalten."

Mit Blick auf den kommenden Winter sprach Fettner von einem möglichen Höhepunkt seiner Laufbahn: "Mit der Skiflug-WM und den Olympischen Spielen könnte es das perfekte Karriereende werden."

Zu den größten Erfolgen des Routiniers zählen neben den Olympiamedaillen auch der Weltmeistertitel im Teamspringen bei der Nordischen Ski-WM 2013 in Val di Fiemme (Italien) sowie Team-Bronze bei zwei weiteren Weltmeisterschaften. Seine beste Platzierung im Gesamtweltcup erreichte er 2017 mit Rang zehn. Mehrfach stand er im Weltcup auf dem Podium.

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