Jeff Bezos

Der Einzelgänger und sein Imperium

Er hat zugeschlagen: Mit Twitter verleibt sich der Unternehmer Elon Musk das nächste Unternehmen in sein Firmenimperium ein – gegen deutlichen Widerstand. Genau darin liegt der Schlüssel seines Erfolgs. l Von N. Behrens

Tesla-Chef Elon Musk teilt die Menschen laut seinem Biographen in zwei Kategorien ein: Menschen, die für ihn sind, und jene, die ihm im Weg stehen.
Von Nele Behrens

Die Nachricht von Elon Musks Twitter-Übernahme sorgt für Kontroversen. Dabei gibt der reichste Mann der Welt vor, die Wut im Netz heilen zu wollen. Was ist zu befürchten und was ist zu hoffen?

Elon Musk hat gut lachen (Archivbild): Der Übernahmeversuch des Tesla-Gründers bei Twitter war erfolgreich.
  • Bastian Brauns
Von Bastian Brauns, Washington

Erst Elon Musk, jetzt russische Oligarchen - ein Student aus den USA hat ein Programm geschrieben, dass die Flugrouten von Privatjets der Superreichen verfolgt. Dort sieht man auch, wie aktiv die Flugzeuge der russischen Elite in den letzten Tagen sind.

Eine Maschine des Typs Hawker 800 XP (Archivbild): Ein derartiges Flugzeug soll einem Putin-Vertrauten gehören und in Berlin stationiert sein.

Der Streit um die historische Brücke in Rotterdam spitzt sich weiter zu. Das Wahrzeichen soll womöglich abgebaut werden, damit Jeff Bezos neue Mega-Jacht zum Meer kann. Ein Bürger ruft zu einer Protestaktion auf.

Die Brücke "De Hef" in Rotterdam: Das historische Bauwerk steht unter Denkmalschutz.
Von Victoria Niemsch

Die beiden größten Verursacher von Treibhausgasen wollen mehr für den Klimaschutz tun. Darauf einigten sich USA und China. Zuvor hatte China für eine Enttäuschung gesorgt. Alle Infos im Newsblog.  

Der chinesische Präsident Xi Jinping und sein US-amerikanischer Amtskollege Joe Biden (Archivbild): Beide Staaten haben sich auf ein Klimaabkommen geeinigt.

Wer ins Weltall fliegt, denkt eben in anderen Dimensionen. Jeff Bezos lässt derzeit in den Niederlanden eine Jacht bauen, die zur größten ihrer Art werden könnte. Bilder zeigen die enormen Ausmaße.

Jeff Bezos: Der zweitreichste Mann der Welt laut "Forbes"-Magazin scheint sich derzeit eine Mega-Jacht zu bauen.

Die bislang größte Raumstation ist die ISS, doch mehrere private Unternehmen haben Pläne für kommerzielle Stationen angekündigt – darunter Jeff Bezos. "Orbital Reef" soll Platz für bis zu zehn Menschen bieten. 

Jeff Bezos (rechts) beim Flug in der "New Shepard"-Raumkapsel: Der US-Milliardär will das Raumfahrttourismus-Programm seiner Firma Blue Origin ausbauen.

Erst am Mittwoch wurde wieder ein Ausflug ins Weltall unternommen. Kurz nach der Landung von Jeff Bezos' Space-Kapsel übt Prinz William Kritik am Raumfahrttourismus.

Prinz William: Er sieht den Weltraumtourismus der Milliardäre sehr kritisch.

Elon Musk und Jeff Bezos sind nicht nur beim Wettlauf ins All Rivalen, sie konkurrieren auch um den Titel "Reichster Mensch der Welt". Im Moment hat Musk die Nase vorn – und reibt es Bezos genüsslich unter die Nase. 

Elon Musk: Der Space-X-Gründer gilt derzeit als reichster Mann der Welt.

Als "Captain Kirk" wurde William Shatner zur "Star Trek"-Legende. Jetzt soll der Schauspieler mit 90 Jahren zum ersten Mal wirklich ins All fliegen. Jeff Bezos kann so einen PR-Coup feiern.

"Star Trek"-Crew aus dem Jahr 1979: William Shatner (r.) als Captain James T. Kirk, Leonard Nimoy als Crewmitglied Spock.

Für viele Arbeitnehmer, Selbstständige oder Künstler ist die Corona-Zeit finanziell herausfordernd. Deutschlands Superreiche spüren die Krise zumeist nicht in der Kasse. In vielen Fällen ist das Gegenteil der Fall.

Segelboote vor einem Schloss (Symbolbild): Viele Milliardäre sind im vergangenen Jahr reicher geworden.
  • Saskia Leidinger
Von Saskia Leidinger

TV-Star William Shatner könnte bald der älteste Mensch im Weltraum werden. Laut Medienberichten wird der Schauspieler Jeff Bezos' Raumfahrtunternehmen auf dessen zweite Reise ins All begleiten.

William Shatner: Der Schauspieler könnte der älteste Mann im All werden.

Schwungvoller Beginn der US Open: Andy Murray regte sich fürchterlich über eine Toilettenpause seines Gegners Stefanos Tsitsipas auf. Die Diskussion über taktische Unterbrechungen ist im Tennis allerdings nicht neu.

Andy Murray: Der Schotte war ob des Verhaltens seines Gegners Stefanos Tsitsipas "not amused".

Amazon drängt in die physische Welt. Offenbar plant der Online-Riese, bald auch eigene Kaufhäuser zu eröffnen, wo etwa Kleidung und Elektronik ausprobiert und gekauft werden können, so ein Medienbericht.

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Impfungen für alle plus 20.000 Dollar Corona-Zuschuss: Das wäre weltweit möglich, wenn Milliardäre eine hohe Sondersteuer zahlen, sagen mehrere Hilfsorganisatoren. Sie wären dann immer noch reicher als vor der Krise.

Gewinner der Krise: Die Superreichen häuften in der Corona-Krise deutlich mehr Geld an, während andere um ihre Existenz bangten. Nun sollen die Milliardäre die Schäden der Krise auffangen, fordern Hilfsorganisationen.

Erst kürzlich glückte Jeff Bezos mit seiner Firma Blue Origin der Flug ins All. Nun will der Milliardär die Nasa von seinem Plan für ein Mondlandegerät überzeugen – mit einem milliardenschweren Angebot. 

Jeff Bezos: Der Milliardär ist vor kurzem mit der Rakete "New Shepard" seines Raumfahrtunternehmens Blue Origin ins All geflogen.

Der reichste Mann der Welt ist aus dem All zurück. Nur zehn Minuten war Jeff Bezos unterwegs. Den Preis für die Spritztour per Rakete zahlt aber nicht nur der Milliardär. 

Jeff Bezos am Vortag des Jungfernflugs (Symbolbild): Der Milliardär hat mit seiner Crew am 20. Juli 2021 einen Kurztrip ins All unternommen.
  • Theresa Crysmann
Von Theresa Crysmann

Nach Richard Branson hat nun ein weiterer Milliardär sein eigenes Raumschiff erprobt: Amazon-Gründer Jeff Bezos unternahm mit seiner "New Shepard" einen Kurz-Trip ins All. 

Symbolbild für ein Video

Der Wettlauf der Milliardäre geht in die zweite Runde. Nach Virgin-Chef Richard Branson will Amazon-Gründer Jeff Bezos noch höher hinaus. Dafür hat er eine ganz besondere Crew zusammengestellt. 

Jeff Bezos bei einem Testflug auf dem Gelände seiner Raumfahrt-Firma Blue Origin im April 2021 (Symbolbild): Der Amazon-Gründer will als zweiter Multimilliardär nach Richard Branson ins All fliegen.
Von Frederike Holewik

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