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ESC-Vorentscheid 2017: Wilhelm "Sadi" Richter tritt zurück


Betrug und Diebstahl vorgeworfen
ESC-Kandidat tritt überraschend zurück

Von t-online
Aktualisiert am 18.01.2017Lesedauer: 1 Min.
Wilhelm "Sadi" RichterVergrößern des BildesWilhelm "Sadi" Richter (Quelle: dpa-bilder)
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Als einer der fünf Kandidaten zum ESC-Vorentscheid am 13. Februar in Köln hat Wilhelm "Sadi" Richter seine Teilnahme überraschend zurückgezogen. Grund seien Medienberichte, wonach dem Sänger Betrug und Diebstahl vorgeworfen werden.

Deshalb sieht sich der 19-Jährige außerstande, an dem Vorentscheid teilzunehmen. "Berichte über mich verursachen gerade so viel Trubel - das möchte ich erst einmal klären und verarbeiten", begründete Richter seine Entscheidung laut Mitteilung des ausrichtenden Senders NDR. "Ich bin selber verwundert, was mir vorgeworfen wird. Ich hatte mich total auf die Teilnahme gefreut, möchte das aber nicht unter diesen Umständen machen. So kann ich nicht unbeschwert auftreten. Deshalb bin ich am 9. Februar schweren Herzens in Köln nicht dabei."

An Richters Stelle tritt nun die gebürtige Kölnerin Yosefin Buohler (21) beim Vorentscheid an. In der Show wählen die TV-Zuschauer, wer Deutschland am 13. Mai beim ESC in Kiew vertritt.

Betrug und Diebstahl

Über die Vorwürfe gegen Richter hatte zuerst "Bild" berichtet. Das Blatt zitierte Henner Kruse, Sprecher der Staatsanwaltschaft Dortmund, mit den Worten: "In einem Fall wird dem Beschuldigten Betrug, in einem anderen Diebstahl vorgeworfen." Einzelheiten habe der Sprecher mit Blick auf das Alter des Angeklagten nicht nennen wollen, wie es hieß.

Beim ESC-Vorentscheid treten neben Yosefin Buohler die Kandidaten Axel Maximilian Feige, Felicia Lu Kürbiß, Helene Nissen und Isabella „Levina“ Lueen an. Die Musiker Lena, Tim Bendzko und Florian Silbereisen kommentieren die Auftritte, haben aber selbst kein Stimmrecht. Gastgeberin ist Barbara Schöneberger.

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