Berlin (dpa) - Oscar-Preisträger Russell Crowe ("Gladiator") hat seinen Film "Master & Commander - Bis ans Ende der Welt" gegen die Kritik eines Twitter-Users verteidigt.
+++ Aktuelle Promi-News +++
- Eintracht-Legende: Die ewig junge Elfmeterfrage: Bernd Hölzenbein wird 75
- TV-Tipp: Sündenfall "Fast Fashion"? - Arte-Doku über Billigmode
- Amazon-Mitgründerin: MacKenzie Scott hat wieder geheiratet
- Amazon-Mitgründerin: MacKenzie Scott hat wieder geheiratet
- Guido Maria Kretschmer: "Stört, dass Frauen in Schubladen gesteckt werden"
"Das ist das Problem mit den Kindern heute. Sie haben keine Konzentration", schrieb der 56-Jährige auf dem Kurznachrichtendienst. Der Nutzer hatte den Film zuvor als Einschlafhilfe empfohlen - und Crowe in dem Post markiert. "Ich habe es nie jenseits der 10-Minuten-Marke geschafft", hieß es in dem Tweet.
Ein Woche später reagierte Crowe: In dem Film werde eine "epische Geschichte" erzählt, die "brillant", "anspruchsvoll" und "detailverliebt" sei. Sein Fazit: "Definitiv ein Erwachsenenfilm".
In "Master & Commander" spielte Crowe 2003 einen charismatischen und machtbewussten Kapitän eines britischen Kriegsschiffes. Das Kinoabenteuer von Regisseur Peter Weir kostete 140 Millionen Dollar.