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Jürgen Drews hatte im Hasch-Rausch Angst vor seiner eigenen Musik


"Danach keine Drogen mehr angerührt"
Jürgen Drews hatte im Hasch-Rausch Angst vor seiner eigenen Musik

Von t-online
26.03.2015Lesedauer: 2 Min.
Jürgen Drews wird am 2. April 70 Jahre alt.Vergrößern des BildesJürgen Drews wird am 2. April 70 Jahre alt. (Quelle: Jens Kalaene/dpa)
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In wenigen Tagen wird der Schlager-König Jürgen Drews 70 Jahre alt. Im "Bild"-Interview verrät er anlässlich dieses denkwürdigen Jubiläums verblüffende Details aus seinem Leben. Im Jahr 1973 habe er beispielsweise Hasch geraucht und dabei zufällig seinen Song "Eine Reise ins Nirvana" gehört: "Da kam ich auf einen Horrortrip. Danach habe ich keine Drogen mehr angerührt."

Drews, der am 2. April seinen runden Geburtstag feiert und am 27. März sein neues Album "Es war alles am besten" herausbringt, ist in Top-Form. Er ist schlank, sein Haar voll wie eh und je und seine Augen strahlen. Im Interview verrät er die Gründe für sein gutes Aussehen. "Ich habe nie geraucht und gesoffen, wie viele meiner Kollegen. Und außerdem ganz gute Gene."

Schönheitsoperationen sei er dennoch nicht abgeneigt und würde auch dazu stehen, wenn er eine vornehmen ließe. Ein Arzt hätte ihm auch schon einmal Botox spritzen wollen, "ich fand aber, das brauche ich nicht. Meine Stirnfalte gehört einfach zu mir, die hatte ich schon als Kind."

Seine Frau färbt ihm die Haare

Die dunklen Haare färbt seine Frau Ramona ihm jedoch regelmäßig nach - am Esstisch: "Sie meint, wenn ich schon alt bin, muss ich nicht auch noch grau sein", so der Sänger zu "Bild". Seine Ehefrau sei auch das größte Glück in seinem Leben. "Bei ihr bekomme ich jeden Tag Herzaugen. Die Phase des Verliebtseins hat bei uns nie aufgehört."

Großes Vertrauen in Ramona

Über sein Liebesleben macht er Aussagen, mit denen man unbedingt nicht gerechnet hätte: Er habe weniger Affären gehabt, als man glaube, und One-Night-Stands habe er gar nicht gemocht. "Ich war früher schüchtern und verklemmt", so Drews.

Natürlich denkt er in seinem Alter auch über den Tod nach. Und über das, was die Zukunft bringen wird. "Ich möchte kein Pflegefall werden", sagt er. Aber er hat auch großes Vertrauen in seine Ehefrau: "Und wenn's passiert, dann weiß ich, ich habe eine Frau an meiner Seite, auf die ich mich verlassen kann."

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