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Tokio Hotel verkaufen Festival-Karten für 3600 Euro


Tokio Hotel verkaufen Festival-Karten für 3600 Euro

Von t-online, iger

24.05.2018Lesedauer: 2 Min.
Tokio Hotel: Die Fans sind sauer über die teuren Ticketpreise der Band.Vergrößern des BildesTokio Hotel: Die Fans sind sauer über die teuren Ticketpreise der Band. (Quelle: imago)
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In Ferropolis bei Gräfenhainichen startet Tokio Hotel für vier Tage ein Summercamp. Das lässt sich die Band jedoch teuer bezahlen. Das kostspieligste Ticket kann für stolze 3600 Euro erworben werden.

Tokio Hotel verspricht für 500 Personen ein viertägiges Spektakel mit der Band auf der Halbinsel Ferropolis bei Gräfenhainichen. Ab dem 27. Juli können Fans einzigartige Erfahrungen mit den Musikern sammeln.

Auf Facebook verrät Bill Kaulitz: "Eine magische Reise, eine ultimative Sommererfahrung, ein spiritueller Zufluchtsort". Doch wie außergewöhnlich ist dieses Festival wirklich?

Für das günstigste Ticket, das bereits für 799 Euro zu haben ist, erhalten die Gäste drei Übernachtungen in einem Zelt. Ein professionelles Foto mit den Musikern gibt es obendrauf.

Doch dann gibt es noch Karten für 3600 Euro – und die lassen Fans bitter aufstoßen. Für den stolzen Preis bekommen Gäste ein Luxus-Tipi mit Queen Size Faltbett, eine All-inclusive-Verpflegung ist nicht inbegriffen. "Soft Drinks und alkoholische Getränke sind nicht inklusive. Sie stehen an unseren Bars zum Verkauf", heißt es als kleine Info auf der Homepage des Camps.

Zu wenig finden die Fans. Auf Facebook machen sie ihrem Ärger Luft. "Sogar das ganze Coachella ist günstiger als das", kommentiert eine Userin das Summercamp. Ein weiterer Follower stellt klar: "Ich teile kein Bett mit einem Fremden. Hoffentlich passiert niemandem auf dieser Reise etwas, es könnte eine Katastrophe werden."

Es gibt aber auch traurige Stimmen, die sagen, dass die meisten Anhänger sich solche Ticketpreise gar nicht nicht leisten können. "Die Idee ist toll, aber ihr wollt nur die reichen Fans, für die anderen ist es unmöglich bei eurem Konzert dabei zu sein."

Wie viele Tickets bis jetzt schon verkauft wurden ist nicht bekannt. Fakt ist jedoch: Noch in allen Preiskategorien sind Karten verfügbar.

Verwendete Quellen
  • Homepage des "Summercamps"
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