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A Day To Remember: "Man enttäuscht immer jemanden"


A Day To Remember
Über Fan-Erwartungen: "Man enttäuscht immer jemanden"

Von Sebastian Berning

11.03.2021Lesedauer: 2 Min.
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A Day To Remember: Sie zählen zu den kommerziell erfolgreichsten Bands der Szene.Vergrößern des Bildes
A Day To Remember: Sie zählen zu den kommerziell erfolgreichsten Bands der Szene. (Quelle: Travis Shinn)

Seit gut 13 Jahren gehören die US-Amerikaner von A Day To Remember zu den ganz Großen im Pop Punk. Doch so viel Pop wie auf "You're Welcome" gab es selten. Ob die Band es zu weit treibt, verrät sie im Interview mit t-online.

Mit "Homesick" gelang A Day To Remember 2008 der Durchbruch in der Szene. In den USA konnte man dafür sogar eine goldene Schalplatte für über 500.000 verkaufte Alben einheimsen. Der Nachfolger "What Separates Me From You" wurde ebenfalls mit Gold ausgezeichnet und verschaffte den Amerikanern schließlich auch in Europa den Durchbruch in die großen Konzerthallen mit ihrem Mix aus Pop Punk, Hardcore und Metal.

Doch mit den neuen Songs von "You're Welcome" wird die Pop-Seite der Gruppe noch weiter betont. Für einige Fans zu sehr. Im Netz gab es schon einige negative Kommentare, doch Sänger Jeremy McKinnon betont im Gespräch mit t-online, wie gut ihm die neue Platte doch gefalle.

"Ich glaube, dass ich noch nie so viel Spaß beim Fertigstellen eines Albums hatte", so der Musiker. "Es war uns wichtig, dass wir etwas authentisches schreiben und uns nicht wiederholen. Dass es so vielschichtig klingt, war zunächst nicht unser Ziel. Das passierte ganz natürlich."

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"Man enttäuscht immer jemanden"

Pop, R'n'B, Metal, Punk Rock: A Day To Remember werfen viel in den Mix. Und das hat schon immer manche Leute gestört. Das sei der Gruppe auch bewusst. McKinnon nimmt das jedoch recht gelassen. "Jedes unserer Alben war einigen Fans stilistisch zu breit gestreut", gibt der Sänger zu. "Wir kennen so Kritik also schon. Das ist der übliche Ärger, wenn man in einer Band spielt, die so viele verschiedene Genres bedient. Da enttäuscht man immer jemanden. Aber es geht uns eher um das große Ganze."

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Doch trotz einer zum Großteil zufriedener Fan-Base und der einen oder anderen Auszeichnung an der heimischen Wand, kann die Gruppe aktuell einfach nicht touren. Wie jede andere Band müssen sie daheim sitzen und warten, dass das life on the road wieder sicher ist.

"Die vollen Auswirkungen der Pandemie werden wir wohl später dieses Jahr merken", meint der Vocalist. "Ich bin einfach optimistisch, dass die Corona-Impfung voranschreitet. Es fühlt sich gut an, dass wir damit zumindest eine Chance haben." Klingt echt optimistisch!

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