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"Goldene Himbeere": Cameron Diaz ist "schlechteste Schauspielerin"


"Sex Tape" und "Saving Christmas" ausgezeichnet
"Goldene Himbeere": Schmähpreise für Cameron Diaz und Kirk Cameron

Von ap, dpa
Aktualisiert am 22.02.2015Lesedauer: 2 Min.
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Über diesen Preis dürfte Cameron Diaz vermutlich nicht so wirklich glücklich sein: Für ihre Auftritte in den Filmen "Sex Tape" und "Die Schadenfreundinnen" hat die 42-jährige Schauspielerin die "Goldene Himbeere" erhalten. Der Schmähpreis als schlechtester Schauspieler ging am Samstagabend in Los Angeles an Kirk Cameron (44) für "Saving Christmas". Mit insgesamt vier Trophäen, darunter auch der als schlechtester Film, war die Weihnachtskomödie der große "Gewinner".

Vor den Oscar-Preisen für die besten Filme bekommen traditionell Hollywoods mieseste Leistungen bei der Verleihung der «Goldenen Himbeeren» ihr Fett weg. Bei der 35. Ausgabe am Samstag erwischte es Cameron Diaz, Kirk Cameron und Michael Bay, die zu schlechtester Schauspielerin, schlechtestem Schauspieler und schlechtestem Regisseur gekürt wurden.

Diaz gleich an drei "Himbeer"-Prouktionen beteiligt

Diaz war gleich an drei Produktionen beteiligt, die mit "Razzies" bedacht wurden: "Die Schadenfreundinnen", wo sich eine Frau und die beiden Geliebten ihres Ehemanns zusammentun, um ihm das Leben zur Hölle zu machen, "Sex Tape", bei dem ein Paar seine privaten Darbietungen versehentlich in der Cloud veröffentlicht und "Annie", dem "schlechtesten Remake".

Kirk Cameron holte sich die Himbeere nicht nur für seine Hauptrolle in "Kirk Cameron's Saving Christmas" ab. Der in der Kritik ohnehin durchgefallene Film bekam auch noch die Razzies für schlechtestes Drehbuch, schlechtester Film und schlechteste Screen Combo.

Kommerzieller Erfolg schützt nicht vor den "Razzies"

Regisseur Michael Bay bewahrten auch die mehr als eine Milliarde Dollar weltweit nicht vor der Goldenen Himbeere als schlechtester Regisseur, die sein Film "Transformers: Age of Extinction" eingespielt hatte. Bei den Razzies wurde der Titel in "Age of Ex-STINK-tion" verballhornt und auch noch mit den Himbeeren für den schlechtesten Nebendarsteller bedacht. Kelsey Grammar, immerhin fünffacher Emmy-Gewinner, erhielt auch noch für seine Rollen in "Legends of Oz", "Think Like A Man Too" und "Expendables 3" diese "Auszeichnung".

Megan Fox, die mit den "Transformers" berühmt wurde, bekam die Himbeere als schlechteste Nebendarstellerin in "Teenage Mutant Ninja Turtles", einem von Bay produzierten Film.

"Erlöser-Preis" ging an Ben Affleck

Ben Affleck wurde hingegen vom Fluch der Goldenen Himbeere "erlöst", die er 2003 für den Film "Gigli" erhalten hatte. In Anerkennung für seinen Oscar-preisgekrönten Film "Argo" und seine schauspielerische Leistung in David Finchers "Gone Girl" erhielt er einen "Razzie Redeemer Award" ("Erlöser Preis"), der als eine Wiedergutmachung gemeint ist.

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