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Harry und Meghan: Kommt es nach Skandal-Doku zu einem Krisengespräch?


Nach Skandaldoku
Harry und Meghan wollen ein Krisengespräch mit Royals

Von t-online, dpa, Seb

Aktualisiert am 18.12.2022Lesedauer: 2 Min.
Prinz Harry und Herzogin Meghan: Das Paar rechnet mit seiner Zeit am Hof ab.Vergrößern des BildesPrinz Harry und Herzogin Meghan: Das Paar wäre bereit, mit dem britischen Königshaus zu sprechen. (Quelle: Chris Jackson/Getty Images)
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Harry und Meghan sollen auf ein klärendes Gespräch mit der Familie pochen. Kommt es nach der skandalträchtigen Dokumentation doch noch zur Versöhnung der britischen Royals?

Das Verhältnis von Prinz Harry und Herzogin Meghan zum britischen Königshaus gilt nicht erst seit dem "Megxit" Anfang 2020 als angespannt. Spätestens seit der skandalumwobenen Dokuserie "Harry & Meghan", die mittlerweile komplett beim Streaminganbieter Netflix verfügbar ist, sollen die Spannungen enorm sein. Doch jetzt, zwischen TV-Doku und der Veröffentlichung von Harrys Autobiografie "Reserve" am 10. Januar, kommt die Nachricht auf: Die Ex-Royals wollen ein Krisengespräch mit der Familie.

"Harry und Meghan möchten gerne ein Treffen"

Die britische Zeitung "Times" zitierte eine dem Paar nahestehende Quelle mit den Worten: "Ja, zu 100 Prozent. Sie möchten gerne ein Treffen." Doch ob dies die Wogen glätten wird, ist ungewiss. Vielmehr wünsche sich das Paar eine Entschuldigung von den Royals. Denn Harry und Meghan werfen dem Palast Doppelmoral in ihren Handlungen vor.

Nach Rassismusvorwürfen gegen eine frühere Hofdame von Queen Elizabeth II. hatte der Palast ein Treffen zwischen ihr und jener schwarzen Aktivistin arrangiert, die die Vorwürfe erhoben hatte. Die Hofdame entschuldigte sich persönlich und öffentlich für ihre Kommentare und legte ihr Amt nieder.

"Nichts in dieser Richtung wurde getan, als Harry und Meghan ihre Sorgen geäußert haben. Kein Treffen, keine offizielle Entschuldigung, keiner hat Verantwortung übernommen. Das ist schwer zu schlucken", sagte die zitierte Quelle aus dem Umkreis des Paares der Zeitung.

Vom Palast gab es bisher keine offizielle Stellungnahme. Eine royale Insiderquelle sagte der "Times" jedoch: "Wenn sie mit dem König Kontakt aufnehmen wollen – sie wissen, wo er wohnt."

Verwendete Quellen
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