Harry und Meghan: Blockt Präsident Biden ihre Annäherungs-Versuche ab?

Prinz Harry und Herzogin Meghan wollen Kontakt zum US-Präsidenten. Joe Biden und seine Ehefrau haben allerdings Berichten zufolge kein Interesse. Und das ist der Grund.

Streben Prinz Harry und Herzogin Meghan eine Karriere in der Politik an? Solche Gerüchte hatte es schon vor einer ganzen Weile gegeben. Jetzt berichten Insider der britischen Zeitung "Daily Mail" über Annäherungsversuche des Ehepaares beim US-Präsidenten Joe Biden und dessen Ehefrau Jill.

"Es hätte einen solchen Aufruhr verursacht"

Nach der Beerdigung von Queen Elizabeth II. im vergangenen Jahr fragten Harry und Meghan demnach an, ob sie nach der Trauerfeier gemeinsam mit dem Präsidentenpaar in der Air Force One zurück in die USA fliegen könnten. Das Weiße Haus soll die Bitte allerdings abgelehnt haben. "Es hätte einen solchen Aufruhr verursacht. Es hätte die Beziehungen zum Palast und dem neuen König belastet", wird eine Quelle zitiert.

Monate zuvor, im April 2022, erhielt Jill Biden zudem eine Einladung von Harry, seine Veranstaltung Invictus Games zu besuchen. Doch auch dieses Mal erhielt der 38-Jährige einen Korb. Man habe vermeiden wollen, dass die First Lady dem britischen Hof auf die Füße tritt, auch wenn sie gerne an dem Event teilgenommen hätte. Auch von einem Geschenk ist in dem Bericht die Rede, dass Jill Biden erhalten haben soll, nachdem sie Meghan nach einem kontroversen TV-Interview unterstützt haben soll.

Bekanntlich haben sich Harry und Meghan vom Palast abgewandt, öffentlich wiederholt Kritik und auch Vorwürfe gegen ihre Familie geäußert. Die Bidens wollen deswegen den Berichten zufolge nicht dazwischen geraten und König Charles III. und den anderen Mitgliedern des Hofes vor den Kopf stoßen.

Harry und Meghan sollen mit ihren Annäherungsversuchen ein bestimmtes Ziel verfolgen: Nach ihrem Umzug nach Kalifornien arbeiten sie wohl an ihrem politischen Einfluss.