Monaco-Royals offen wie nie: Harte Worte von Fürstin Charlène

Schon seit Langem halten sich die Gerüchte, dass Charlène und Albert von Monaco eine unglückliche Ehe führen. Jetzt äußert sich die 45-Jährige dazu.

Wegen Fürst Albert habe Fürstin Charlène ihr Lachen verloren, mutmaßten bereits verschiedene Quellen. Das Paar sei nicht mehr glücklich miteinander, führe die Ehe nur noch zum Schein. Die Gerüchte über eine gescheiterte Ehe der beiden halten sich seit Jahren. Trotzdem sind die gebürtige Südafrikanerin und den 65-Jährigen immer wieder zusammen auf öffentlichen Veranstaltungen zu sehen. Sie demonstrieren Zusammenhalt. Auch in einem neuen Interview will Charlène nichts von einer Ehekrise wissen.

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"Mit unserer Ehe ist alles in Ordnung", sagte die Fürstin nun in einem Interview mit "News24". Dass sie sich für ihren Beziehungsstatus rechtfertigen muss, ist für sie nichts Neues. Schon vor der Eheschließung wurde an der Echtheit der Liebe gezweifelt. Küsse zwischen Charlène und Albert wurden öffentlich als nicht authentisch betitelt.

Für die ehemalige Profi-Schwimmerin seien solche Gerüchte und Behauptungen "zermürbend und anstrengend". Sie könne sich selbst nicht erklären, warum ihre Ehe mit Albert oft so negativ bewertet werde. "Es kommt mir so vor, als ob bestimmte Medien oder Leute sehen wollen, dass wir uns trennen", sagte sie und äußert sich damit in einer Härte, wie sie es bisher nicht getan hat.

"Habe das Gefühl, dass sie ein bestimmtes Narrativ kreieren"

Charléne, die mit Albert die neunjährigen Zwillinge Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques hat, vermutet, dass von ihr bewusst ein Bild der traurigen Ehefrau inszeniert werde. "Wenn es tausend Fotos von mir auf einem Event gibt, wählen sie genau das aus, auf dem ich nach unten schaue oder nicht lache. Dann behaupten sie, ich sähe unbeholfen oder unglücklich aus. Ich habe das Gefühl, dass sie ein bestimmtes Narrativ kreieren."

Auch Albert betonte erst kürzlich in einem Interview mit der italienischen Zeitung "Corriere della Sera", dass nichts dran sei an einer Ehekrise. Er könne all diese Gerüchte einfach nicht verstehen.

Nachdem Charlène wegen einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion vor zwei Jahren für mehrere Monate in Südafrika festsaß und nicht nach Monaco fliegen konnte, wurden die Spekulationen über ein Ehe-Aus noch intensiver. Als sie Ende des Jahres 2021 wieder zu ihrer Familie zurückkehrte, ließ sie sich selbst wegen "körperlicher und seelischer Erschöpfung" in einer Klinik behandeln. Mit einer zerbrochenen Ehe soll ihr Zustand aber nichts zu tun gehabt haben, wie das Paar betont.