Niederlande-Royals: Willem-Alexanders Nichte Eloise legt Alkoholbeichte ab

Gräfin Eloise gilt in den Niederlanden als It-Girl und zeigte sich in der Vergangenheit gerne feiernd. Nun hat die Adelige ihr Leben umgekrempelt.

Sie ist die Nichte von König Willem-Alexander und fünfte in der niederländischen Thronfolge. Im Gegensatz zu ihrer Cousine Amalia, die einmal den Thron besteigen wird, muss sich Gräfin Eloise jedoch nicht allzu sehr an die royale Etikette halten. Die 21-Jährige teilt ihr Privatleben seit Jahren mit der Öffentlichkeit, bei Instagram folgen ihr fast 500.000 Menschen.

Ihre Follower versorgt die Tochter von Prinz Constantijn der Niederlande regelmäßig mit Fotos und Videos. Diese zeigen Gräfin Eloise auf ihren vielen Reisen, beim Posieren in modischen Outfits – und auch immer wieder beim Feiern. Erst im August teilte sie Schnappschüsse von einem Festival.

"Ich habe seit sechs Wochen nichts getrunken"

Wie auf zahlreichen Posts aus der Vergangenheit, hält Gräfin Eloise auf vielen der Fotos alkoholische Getränke in der Hand. Doch damit ist seit Kurzem Schluss: Die Niederländerin hat ihr Leben umgekrempelt und sich in den vergangenen sechs Wochen einem strengen Fitness- und Ernährungsprogramm unterzogen, wie sie auf ihrem Account zeigt. Dort postete die 21-Jährige aktuelle Aufnahmen von ihrem neuen, fitteren Ich.

In das spezielle persönliche Coaching investierte sie rund 2.500 Euro. Eine der strengen Auflagen: Alkohol ist tabu. Das sei ihr am Anfang extrem schwer gefallen, erzählte die 21-Jährige im Podcast "Maandag Klaagdag". "Ich dachte wirklich, ich werde sterben", offenbarte sie den Moderatoren Robbert Rodenburg und Daan Hoogervorst. Mittlerweile falle es ihr jedoch "ziemlich leicht", auf Alkohol zu verzichten. "Ich habe seit sechs Wochen nichts getrunken", verriet Gräfin Eloise stolz.

Ganz verzichten wolle die Adelige nach dem Abschluss des Programms aber nicht auf den ein oder anderen Drink. In Zukunft werde sie zwar nicht "extrem streng" mit sich selbst sein, jedoch "mehr Balance" in ihrem Leben schaffen, betonte sie.