Prinzessin Kate verlässt Klinik nach Operation am Unterleib

Mitte Januar begab sich Prinzessin Kate für eine Operation am Unterleib in eine Londoner Privatklinik. Jetzt durfte sie das Krankenhaus verlassen.

Am Mittwoch, dem 17. Januar, gab der britische Palast bekannt, dass sich Prinzessin Kate im Krankenhaus befinde. Dort werde eine Bauchoperation durchgeführt, diese sei bereits seit längerer Zeit geplant gewesen. Über die Frage, warum der Eingriff nötig war, gibt es bisher keine Informationen. Es hieß nur, die OP sei erfolgreich verlaufen.

Anschließend wurde mitgeteilt, dass Kate voraussichtlich 10 bis 14 Tage in der privaten Einrichtung London Clinic bleiben müsse. Bis zur vollständigen Genesung werde es bis zu drei Monate brauchen. Jetzt wurde die Prinzessin aus dem Krankenhaus entlassen.

Der Kensington-Palast richtet sich auf X (ehemals Twitter) an die Fans der britischen Krone. "Die Prinzessin ist heute wieder nach Hause nach Windsor zurückgekehrt. Dort wird sie sich weiterhin von ihrem Eingriff erholen. Sie macht bereits gute Fortschritte", lautet das Statement.

Zudem lässt der Palast verlauten: "Der Prinz und die Prinzessin möchten dem gesamten Team der London Clinic, insbesondere dem engagierten Pflegepersonal, für die geleistete Pflege danken. Die Familie ist zudem dankbar für die Genesungswünsche, die sie aus der ganzen Welt erhalten hat", ist auf X zu lesen.

Auch König Charles III. ist in der Klinik

Prinzessin Kate ist nicht das einzige Mitglied der königlichen Familie, das sich kürzlich für eine Behandlung ins Krankenhaus begab: Am Freitag wurde König Charles III. wegen einer vergrößerten Prostata operiert. Es ist nicht bekannt, wie lange er im Krankenhaus bleiben wird. Seine royalen Pflichten liegen vorerst auf Eis: Der Monarch soll infolge seines Eingriffs bis zu einem Monat lang keine öffentlichen Termine wahrnehmen.

Ein Sprecher des Buckingham-Palastes teilte zuvor mit, dass der König "für eine geplante Behandlung" in ein Londoner Krankenhaus eingeliefert worden sei. "Seine Majestät möchte all jenen danken, die ihm in der vergangenen Woche ihre guten Wünsche übermittelt haben", erklärte ein Sprecher.