Genickbruch bei Schauspieler Florian Fitz: Mehrere Monate nicht bemerkt

Der Schauspieler Florian Fitz hat sich vor gut einem Jahr das Genick gebrochen. Doch das hat er zunächst gar nicht bemerkt, wie er nun in einem Interview erzählt.

Florian Fitz hatte offenbar Glück im Unglück: Der Schauspieler hat sich 2021 das Genick gebrochen, wie er jetzt in einem Interview verrät. Das Ganze müsse vor rund einem Jahr in Berlin passiert sein. Bleibende Schäden habe er aber nicht davongetragen.

"Als ich einen Handstand-Überschlag machen wollte, bin ich dabei mit dem Kopf aufgeknallt", erzählt er der "Bild am Sonntag". Danach habe er Nackenschmerzen, aber keine weiteren Probleme gehabt und seinen Genickbruch "also quasi nicht gemerkt". Mehrere Monate später sei herausgekommen, dass er "eine Teilfraktur an C5 und C6" gehabt habe.

Er habe "keine bleibenden Schäden"

Natürlich habe Fitz sich gesorgt, aber er kam ohne Operation aus. Mit "konservativer Therapie" sei sein Hals "wieder gerichtet" worden. "Und nach einem Jahr ist der Bruch dann ja auch verheilt." Er habe "keine bleibenden Schäden" und er könne auch seine Stunts selbst machen.

Fitz steht schon seit den Achtzigerjahren vor der Kamera und ist vor allem aus zahlreichen TV-Produktionen bekannt. Er spielte unter anderem bei den "Rosenheim-Cops" mit und in unterschiedlichen "SOKO"- Ablegern. Aktuell ist Fitz etwa als Dr. Alexander von Arnstett in "Bettys Diagnose" zu sehen. Das ZDF zeigt ab dem 9. September freitags 29 neue Folgen der Krankenhausserie im Vorabendprogramm.