Ben Zuckers Muskeln: Schlagerstar legt "bärenstarke Transformation" hin

Muskeln und Musik scheinen bei Ben Zucker derzeit ganz oben auf der Prioritätenliste zu stehen. Jetzt zeigt der Schlagersänger seine Verwandlung.

Eine Musikkarriere kann schweißtreibend sein. Schließlich springt manch Sänger bei Auftritten wie ein Duracell-Hase über die Bühne – und das kostet neben Ausdauer, Energie und Durchhaltevermögen auch durchaus Kraft. Eine Komponente, der sich nun Schlagerstar Ben Zucker gewidmet hat.

Bereits vor zwei Jahren machte der Sänger mit einem Abnehmerfolg Schlagzeilen. Also längst nicht das erste Mal, dass Zucker an seinem Körper arbeitet: "Schlagerstar Ben Zucker hat 17 Kilo abgenommen", berichtete t-online damals. Das Geheimrezept seiner Diät war schnell beschrieben: kein Zucker, kein Alkohol, ab 18 Uhr nur noch Tee.

"Ja, auch der Typ links ist Ben Zucker. Wahnsinn, oder?"

Jetzt hat sich der 39-Jährige entschieden, neben dem Abspecken auch an der Muskelmasse zu arbeiten – und legte eine "bärenstarke Transformation" hin, wie es sein Personalcoach auf Instagram beschreibt. "Ja, auch der Typ links ist Ben Zucker. Wahnsinn, oder?", heißt es zu einer Montage, auf der Zucker in zwei Bildern gegenübergestellt wird.

Der Trainer Nico Airone erklärt dazu, er und Zucker hätten "Ende letzten Jahres mit maximal zielgerichtetem Training begonnen". Von der Musikbühne in die Muckibude? Nicht der einzige Ansatz zur Verwandlung. "Parallel stellten wir seine Ernährung um, optimierten Schlaf wie Stress und etablierten einen rundum gesunden Lifestyle. Die Folge: Der Körper zieht mit."

Auch Ben Zucker selbst teilt dieses Posting für seine rund 160.000 Fans auf Instagram. Demnach habe die optische Veränderung nicht im Vordergrund gestanden, das sei nur das "untergeordnete Ziel" gewesen. Der Personaltrainer des Schlagersängers berichtet: "Unter dem Strich galt es, Benni fit wie nie für die jetzt anstehenden Sommer-Open-Airs zu machen." Unter anderem am 10. Juni in Berlin steht Zuckers Auftritt bei der "Schlagernacht des Jahres" an, weitere Termine sind in Bremen, Erfurt und Nürnberg geplant.