Natascha Ochsenknecht zeigt ungeschminktes Gesicht nach Beautyeingriff

Der TV-Star geht offen mit dem Thema um und nimmt die Fans sogar mit zum Beautydoc. Natascha Ochsenknecht zeigt, was sie machen lässt und wie sie danach aussieht.

Es ist ein Thema, über das die meisten Promis lieber schweigen. Natascha Ochsenknecht will ihren Fans in Sachen Schönheit hingegen nichts vormachen und spricht schon lange offen darüber, wo sie nachhelfen lässt. Bei Instagram nahm sie ihre mehr als 250.000 Follower nun sogar mit zum Beautydoc. Dort gönnte sie sich ein Fadenlifting, um die Haut um die Augen herum zu straffen, sowie Injektionen mit Hyaluronsäure im Gesicht und am Hals. Damit können "kleine Fältchen aufgepolstert werden", erklärt die 58-Jährige.

In dem Video liegt Natascha Ochsenknecht auf einem Behandlungsstuhl, die Eingriffe werden mitgefilmt. Die Fans sehen, wie ihr zahlreiche Stiche mit einer Spritze gesetzt werden. Es fließt sogar Blut. "Aber es hat nicht wehgetan", betont das ehemalige Model am Ende der Prozedur.

"Dein Leben, dein Gesicht"

Das komplette Ergebnis sehe man erst in drei Monaten, doch einen Tag später präsentiert Natascha Ochsenknecht ihr Gesicht vor der Kamera. "So sehe ich jetzt aus. Da ist jetzt auch kein Filter drauf", erklärt die dreifache Mutter. Ihr Gesicht ist vor allem unter den Augen mit blauen Flecken übersäht. Das liege aber an einer Gerinnungsstörung, unter der sie leide.

"Warum ich das tue?", fragt die 58-Jährige an ihre Follower gerichtet und liefert die Antwort gleich selbst hinterher: "Weil ich es kann und deshalb stehe ich auch dazu." Sie stellt klar: "Dein Leben, dein Gesicht!"

Von ihren Fans wird Natascha Ochsenknecht für ihren offenen Umgang mit dem Thema gefeiert. In den Kommentaren zu dem Post finden sich überwiegend positive Stimmen. "Eine der wenigen Frauen, die das zugeben – Respekt", lobt eine Nutzerin. "Sie steht wenigstens dazu und kommt nicht mit viel Wasser und viel Schlaf", stimmt eine andere zu. "Danke für deine Ehrlichkeit" oder "Ich würde es genau so machen, wenn ich das Geld hätte" lauten weitere Kommentare.