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Luke Mockridge über Folgen der Vorwürfe: "Ich wurde zwangseingewiesen"


Nach heftigen Vorwürfen
Luke Mockridge: "Ich wurde zwangseingewiesen"

Von t-online, sow

Aktualisiert am 01.09.2023Lesedauer: 2 Min.
Luke Mockridge: Sein Fall ging durch alle Medien.Vergrößern des BildesLuke Mockridge: Sein Fall ging durch alle Medien. (Quelle: André Havergo via www.imago-images.de)
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Er stand wegen Anschuldigungen einer Ex-Freundin in den Schlagzeilen: Luke Mockridge. Diese Lebensphase habe ihm schwer zu schaffen gemacht, sagt er jetzt.

Die Vorwürfe gegen Luke Mockridge wurden gerichtlich ausgeräumt und landeten doch in der Öffentlichkeit. Seine Ex-Freundin hatte ihn beschuldigt, übergriffig geworden zu sein, von Missbrauch war die Rede. Medien berichteten, Menschen distanzierten sich von dem Comedian, Projekte wurden auf Eis gelegt. Plötzlich war die Karriere des einstigen TV-Überfliegers in Gefahr.

Luke Mockridge erzählte schon vor geraumer Zeit, wie sehr ihn diese öffentliche Schlammschlacht verändert habe. Er bezeichnete seine Beziehung mit seiner Ex als toxisch. Mockridge zog sich zurück – und spricht jetzt erstmals darüber, was er in dieser Auszeit gemacht hat und warum das für ihn und sein Seelenleben so wichtig gewesen sei.

"Das führt halt zu Fehlern"

"So wie mein Leben gelaufen ist, war irgendeine Art Knall unausweichlich. Da waren ganz viele Faktoren: Karriere, Ruhm, Leute, die einen kennen, viel Geld, Macht, all das … Und damit Mitte 20 umzugehen, das führt halt zu Fehlern", erzählt Luke Mockridge im Podcast "Hätte ich das mal früher gewusst".

Shitstorms, so Mockridge, habe er schon viele erlebt. Da lege man sein Handy weg und könne die digitale Aufregung ausblenden. "Dann fing es an, dass der Shitstorm … die Scheiße lief aus dem Handy raus und fing an, mein Umfeld, mein Leben zu verändern", erzählt der 34-Jährige weiter. Irgendwann sei alles zu viel geworden und er habe die Reißleine gezogen. "Ich bin dann zwangseingewiesen worden und habe drei Monate in der Klinik verbracht."

Dort sei er "in einen geschützten Raum" gekommen. Dabei habe Mockrdige verschiedene Phasen durchlaufen müssen. "Boah, wie ist das alles unfair – wie scheiße ungerecht ist das? Dann gibt es eine Trauerphase, dann ist da eine Wutphase." Inzwischen sei er gestärkt aus der Sache herausgekommen, habe Dinge dazu gelernt.

Verwendete Quellen
  • Podcast: "Hätte ich das mal früher gewusst"
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