"Promi Big Brother": Auftritt von Iris Klein kommt nicht gut an

Bei "Promi Big Brother" traf Peter Klein auf seine Ex Iris. Diese offenbarte ihm dort, dass sie seinetwegen schwere psychische Probleme hatte. Nicht nur das rief Kritik hervor.

Anfang des Jahres trennten sich Iris und Peter Klein nach 20 gemeinsamen Jahren. Als der Stiefvater von Daniela Katzenberger nämlich als Lucas Cordalis' Dschungelbegleitung nach Australien flog, kamen Gerüchte auf, dass er dort mit Schauspielerin Yvonne Woelke fremdgegangen sei. Das dementierte er zwar, räumte im Anschluss aber ein, Gefühle für sie entwickelt zu haben.

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Was folgte, war eine monatelange Schlammschlacht zwischen Iris und Peter Klein. Bei "Promi Big Brother" treffen sie sich nun wieder. Diesbezüglich schlugen sich viele Zuschauer aber auf die Seite des Influencers. "Sorry, aber Iris soll da raus. Peter scheint ein feiner Kerl zu sein, sie geht gar nicht", schrieb etwa ein Nutzer auf X, ehemals Twitter. "Iris ist einfach falsch und verlogen. Sie weiß ganz genau, warum sie in den Container gegangen ist. Sie widerspricht sich viel zu oft. Sie sagt, sie will das Ganze nicht in die Öffentlichkeit tragen, aber macht es selbst", stimmte jemand weiteres zu.

Auch, dass die 56-Jährige ihren Ex bei einem Gespräch für ihren Suizidversuch verantwortlich machte, empört viele Zuschauer. "Ich war am 2. Februar im Krankenhaus mit einer Überdosis Schlaftabletten", sagte Iris Klein zu ihrem Noch-Ehemann und erklärte: "Ich wollte nicht mehr leben. Du hast mein Leben zerstört, du hast mir den Boden unter den Füßen weggezogen."

"Geht gar nicht"

Die Fans reagierten mit kritischen Kommentaren auf diese Szenen. "Man wirft niemandem vor, Schuld an Suizidversuchen zu sein. Geht gar nicht", schrieb etwa ein Nutzer auf der Plattform. "Jemand anderen dafür verantwortlich zu machen, dass man sich nach einer Trennung umbringen möchte, ist halt wirklich auch so richtig erbärmlich", kommentierte jemand anderes.

Andere Zuschauer übten auch Kritik an dem Sender, ein solches Gespräch hätte ihrer Meinung nach nämlich nicht ohne das Beisein eines Psychologen stattfinden dürfen.

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