H.P. Baxxter hat Geburtstag – und startet mit 60 seine Familienplanung

Im Juni möchte H.P. Baxxter seine 22 Jahre alte Freundin heiraten. Sie ist offenbar die erste Frau, mit der der Musiker sich Kinder vorstellen kann.

H.P. Baxxter blickt auf eine lange Datinghistorie zurück: Der Scooter-Frontmann machte im Laufe seiner Karriere mit zahlreichen Liebeleien von sich reden, verheiratet war der Musiker, der am Samstag 60 Jahre alt wird, bislang zweimal. Mehr dazu lesen Sie hier. Nachwuchs bekam er aber mit keiner seiner vorherigen Partnerinnen. Mit Sara, die seit März 2023 die Frau an der Seite des Sängers ist, könnte das anders sein.

H.P. Baxxter und seine 38 Jahre jüngere Partnerin sind seit Herbst 2023 verlobt, im Sommer dieses Jahres soll die Hochzeit stattfinden. Auch Kinder könnte die Techno-Legende sich mit seiner Verlobten vorstellen. "Es hat sich bei mir bisher nie so richtig mit Kindern ergeben. Aber wenn man glücklich liiert ist, hätte ich da nichts gegen", erzählt er der "Bild".

"Ganz normales Familienleben kenne ich nicht"

"Ich habe in meinem Leben immer gemacht, was ich wollte. Ich habe sehr viele Partys gefeiert, bin überall hingereist, wo ich hinwollte. Was ich aber noch nie hatte, ist, dass man familiärere Sachen macht", so H.P. Baxxter, der mit bürgerlichem Namen Hans Peter Geerdes heißt. "Ganz normales Familienleben kenne ich ja gar nicht", sagt er. Schließlich sei er "seit Jahrzehnten nur auf Achse".

Der Sinneswandel scheint auch mit seiner aktuellen Partnerin zusammenzuhängen. Seit er mit der 22-Jährigen zusammen sei, habe sich sein Leben, vor allem in Bezug auf sein Feierverhalten, stark verändert. "Ich feiere nach wie vor gern, aber ausgewählt. Sara kommt meistens mit und entweder feiern wir zusammen oder wir trinken backstage nur einen Absacker und gehen dann ins Hotel."

2011, vor über zwölf Jahren, hatte H.P. Baxxter bei der "Berliner Morgenpost" gesagt, dass er einen Kinderwunsch so konkret noch nicht gehabt habe. In den längeren Beziehungen sei es nämlich nie lange genug "rundgelaufen". Das ist jetzt offenbar anders.