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Eko Fresh: Kater des Musikers wurde angeschossen


Musiker ist entsetzt
Kater von Eko Fresh wurde angeschossen

Von t-online, amoh

17.09.2024Lesedauer: 2 Min.
Eko Fresh: Der Rapper ist seit 2016 verheiratet.Vergrößern des BildesEko Fresh: Der Rapper lebt mit seiner Familie und seinem Kater auf dem Land. (Quelle: IMAGO/Christoph Hardt/imago)

Gemeinsam mit seiner Familie lebt Musiker Eko Fresh auf dem Land. Dort kam es zu einem alarmierenden Zwischenfall rund um den Familienkater.

Seit Januar 2016 ist Rapper Eko Fresh, mit bürgerlichem Namen Ekrem Bora, mit seiner Partnerin Sarah Bora verheiratet. Wenige Monate nach der Hochzeit bekamen der Musiker und das Model einen gemeinsamen Sohn namens Elijah. Gemeinsam leben die drei inzwischen auf dem Land, zur Familie gehört auch ein Kater. Dieser wurde Opfer eines brutalen Angriffs, wie jetzt bekannt wird.

Im vergangenen September hatte der Vierbeiner namens Mr. Grey plötzlich hohes Fieber und eine Wunde, weswegen Sarah Bora mit ihm zum Tierarzt ging. "Wir dachten an einen Fuchsbiss", erinnert sich das Model bei der "Bild"-Zeitung. Daraufhin habe das Tier mehrfach beim Arzt behandelt werden müssen, bis dieser im August einen festen Knoten ertastete und im Anschluss ein Röntgenbild machte.

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"Das Tier hätte sterben können"

Das habe Aufschluss über die gesundheitlichen Beschwerden des Katers gegeben: "So haben wir herausgefunden, dass dreimal auf Mr. Grey geschossen wurde. Der Knoten war ein Projektil", berichtet Tierarzt Dr. Sebastian Sarter dem Blatt. Drei Projektile eines Luftgewehrs haben sich im Körper befunden, an Brustkorb, Rücken und Vorderbein. Eko Fresh habe es gar nicht glauben können, so Sarah Bora. "Gerade, weil wir auf dem Land wohnen, dachte ich, die Leute sind sehr naturverbunden und tierfreundlich."

Laut dem Tierarzt gab es in den vergangenen Jahren jedoch "etliche Fälle von Luftgewehr-Projektilen". Das komme inzwischen leider häufig vor. Der Kater von Eko Fresh und seiner Frau habe noch mal Glück gehabt. Es hätte deutlich schlimmer ausgehen können, betont Dr. Sebastian Sarter: "Es hätte die Lunge oder das Auge treffen können. Mit spitzen Diabolo-4,5-Millimeter-Geschossen kann größerer Schaden als mit flachen Projektilen angerichtet werden. Das muss Hass auf Tiere gewesen sein. Das Tier hätte sterben können."

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