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Promis küssen gegen Schwulenhass


Kampagne gegen Homophobie
Promis küssen gegen Schwulenhass

dpa, t-online, CK

11.12.2013Lesedauer: 2 Min.
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Nanu, wer knutscht denn hier so hingebungsvoll? Es sind die Schauspieler Ken Duken (34, "Inglorious Basterds") und Kostja Ullmann (29, "Großstadtklein"). Doch die beiden heterosexuellen Darsteller proben nicht etwa für einen neuen Film - sie küssen sich für den guten Zweck. Mit einer Reihe weiterer Promis engagieren sie sich im Rahmen der Kampagne "#Mundpropaganda" gegen Schwulenfeindlichkeit.

Für diese Kampagne holte das "GQ"-Magazin auch die Musiker Johannes Strate (33) und Jakob Sinn (32) von Revolverheld sowie die Rapper Moses Pelham (42) und Thomas D (44) vor die Kamera. An der Aktion nahmen auch Sänger Herbert Grönemeyer (57) und Schauspieler August Diehl (37), die Beachvolleyball-Olympiasieger Julius Brink (31) und Jonas Reckermann (34) und die Band Fettes Brot teil. Sie versteht sich als Zeichen des Protests, etwa in Richtung Russland, das wegen seines Anti-Homosexuellen-Gesetzes stark in der Kritik steht.

"Es ist noch ein weiter Weg zu gehen"

Stars für die Aktion zu gewinnen, war offenbar gar nicht so einfach. "Die Absagen, die wir auf der Suche nach Unterstützern für diese Initiative bekamen, haben uns gezeigt, dass selbst in Deutschland noch ein weiter Weg zu gehen ist", so "GQ"-Chefredakteur José Redondo-Vega.

Diejenigen Promis, die teilnahmen, gingen jedoch locker mit dem Thema um. So sagte Herbert Grönemeyer über seinen Kuss mit August Diehl: "Er hat wunderbare Lippen. Er küsst sich sehr gut. Es hat Spaß gemacht." Und Björn Beton von Fettes Brot erklärte: "Wir küssen uns auch auf der Bühne oft. So was ist nichts Besonderes oder Neues für uns."

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