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Krebskranke Hendrikje Fitz plant nur noch Tage voraus


Krebskranke Hendrikje Fitz
"Für die nächsten zehn Monate würde ich jetzt nicht planen"

Von t-online
Aktualisiert am 18.11.2015Lesedauer: 1 Min.
"In aller Freundschaft"-Star Hendrikje Fitz versucht, nüchtern mit der Situation umzugehen.Vergrößern des Bildes"In aller Freundschaft"-Star Hendrikje Fitz versucht, nüchtern mit der Situation umzugehen. (Quelle: dpa/Tobias Hase)
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Erst vor wenigen Tagen offenbarte Schauspielerin Hendrikje Fitz (54) in einem herzzerreißenden Brief an ihre Fans, dass sie erneut an Krebs erkrankt ist. Bei RTL-"Punkt 12" sagte sie am Montag unter anderem, dass sie nicht mehr für Jahre voraus plane.

Alle Hoffnung sei trotz ihrer schweren Erkrankung noch nicht verloren. Was die Überlebenschancen betrifft, gebe es die gesamte Bandbreite. Ihr Arzt habe gesagt, es gebe Menschen, die nach ein paar Monaten sterben, er habe aber auch zwei Patientinnen, die im zehnten Jahr nach der Diagnose noch zu ihm in die Praxis kämen.

Dennoch sieht Fitz die Dinge realistisch: "Zehn Jahre würde ich jetzt nicht mehr planen, für die nächsten zehn Tage schon“, sagte die "In aller Freundschaft"-Darstellerin dazu. Sie sei aber auch kein Planer. "Nee, für die nächsten zehn Monate würde ich jetzt nicht planen", fügte sie hinzu.

"Nüchternheit ist der allerbeste Weg"

In Selbstmitleid versinke sie nicht. "Es ist so, wie es ist." Sie versuche, so rational wie möglich mit der Situation umzugehen: "Ich bin Jungfrau-Geborene, da bin ich einfach nüchtern, und das ist wirklich der allerbeste Weg." Anders könne man ihr zufolge nicht durchhalten.

Im Mai 2015 schien der Krebs besiegt

Im vergangenen Jahr war bei der Schauspielerin Brustkrebs diagnostiziert worden. Im Mai 2015 war sie nach überstandener Therapie sehr zuversichtlich, der Krebs schien besiegt. Doch im Oktober erhielt Fitz dann eine schreckliche Nachricht: Die Ärzte hatten Metastasen im Gehirn gefunden.

Hier können Sie den bewegenden Brief von Hendrikje Fitz lesen:

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