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"Bauer sucht Frau"-Star Inka Bause spricht über Suizid ihres Ex-Mannes


"Damit haben wir nicht gerechnet"
Inka Bause spricht erstmals über den tragischen Tod ihres Ex-Mannes

Von t-online
Aktualisiert am 21.11.2016Lesedauer: 2 Min.
Moderatorin Inka Bause war zuletzt mit ihrem Ex-Mann Hendrik Bruch liiert.Vergrößern des BildesModeratorin Inka Bause war zuletzt mit ihrem Ex-Mann Hendrik Bruch liiert. (Quelle: Imago Christian Schroedter)
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Im September musste Inka Bause mit einem Schicksalsschlag fertig werden, der ihr Leben veränderte. Ihr Ex-Mann Hendrik Bruch hatte sich im Alter von 53 Jahren das Leben genommen. In der "Bild"-Zeitung spricht die Moderatorin ("Bauer sucht Frau", "Familienduell") jetzt erstmals über diese schwere Zeit.

Dass Hendrik Bruch schon seit Langem immer wieder unter Depressionen litt, wusste Inka Bause natürlich. Sie habe jedoch gehofft, dass es ihm inzwischen ein wenig besser gehen würde. Gerade auch weil er schon seit Langem eine neue Lebensgefährtin hatte. "Mit der Krankheit meines Ex-Mannes hat auch die Familie schon seit vielen Jahren gelebt. Man geht in dieser Zeit durch viele Höhen und Tiefen."

Sorge um die gemeinsame Tochter

In der Zeit ihrer Ehe (von 1996 bis 2005) habe ihr Mann bereits zwei Selbstmordversuche unternommen, daher hat Bause das Schlimmste immer wieder im Hinterkopf gehabt, wie sie selber sagt. Auch nach ihrer Trennung. "Dass es aber wirklich passiert, damit haben wir nicht gerechnet." Ihr sei nun vor allem daran gelegen, sich um die gemeinsame Tochter Anneli (19) zu kümmern, und um Bruchs Sohn aus einer anderen Beziehung.

"Habe viel Anteilnahme und Zuneigung erfahren"

Nach so einem Schicksalsschlag eine Sendung wie "Bauer sucht Frau" zu moderieren, in der alles darauf angelegt ist, die Liebe und die Romantik zu feiern, sei für sie nicht schwierig, sondern sehr heilsam gewesen. "Die Liebe ist dann umso wichtiger. Wenn man angeschlagen ist, dann öffnen sich die Leute um einen herum. Ich habe viel Anteilnahme und Zuneigung erfahren."

Anmerkung der Redaktion: Suizidalität ist ein schwerwiegendes gesundheitspolitisches und gesellschaftliches Problem. Wenn Sie selbst zu dem Kreis der Betroffenen gehören, finden Sie z.B. Hilfe bei der Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter den Rufnummern 0800-1110111 oder 0800-1110222 sind die Berater rund um die Uhr erreichbar. Die Anrufe sind anonym. Hilfe für Angehörige und Betroffene bietet auch der Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker durch Telefon- und E-Mail-Beratung: Unter der Rufnummer 01805-950951 und der Festnetznummer 0228-71002424 sowie der E-Mailadresse seelefon@psychiatrie.de können die Berater kontaktiert werden. Direkte Anlaufstellen sind zudem Hausärzte sowie auf Suizidalität spezialisierte Ambulanzen in psychiatrischen Kliniken.

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