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"Löcher, in die man fällt": So hat sich Hankas Leben nach IBES verändert


Ihr Leben nach dem Dschungel
Hanka Rackwitz: "Es gibt Löcher, in die man fällt"

t-online, Maria Holzhauer

13.04.2017Lesedauer: 2 Min.
Hanka Rackwitz schaffte es 2017 ins Dschungelcamp-Finale.Vergrößern des BildesHanka Rackwitz schaffte es 2017 ins Dschungelcamp-Finale. (Quelle: imago)
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Während des diesjährigen Dschungelcamps gehörte Hanka Rackwitz zu den Kandidaten über die am meisten berichtet wurde. Ihre Zwänge und Macken sorgten immer wieder für Gesprächsstoff in den Medien. Mittlerweile sind über zwei Monate vergangen. Mit t-online.de spricht die 47-Jährige darüber, wie sich ihr Leben seitdem verändert hat.

Nach "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" stehen für die Promis die üblichen Termine auf dem Programm: Kochen beim "Perfekten Promi Dinner" und "Grill den Henssler" oder Bälle werfen bei der "ProSieben Völkerball Meisterschaft" beispielsweise. In TV-Formaten sieht man Hanka immer strahlend. Doch abseits der Kameras geht es ihr nicht immer gut.

Ein Fall ins Bodenlose

"Es gibt auch Löcher, in die man fällt. Auf einmal ist der ganze Hype weg. Man hat sich das ganze letzte Jahr auf den Dschungel gefreut", offenbart die Maklerin im Interview. Sie wusste schon vergangenes Jahr im April, dass sie ins Camp geht. "Immer wenn man mal down war, war das wie so ein Adrenalinschub."

Momentan hat Hanka nichts mehr, worauf sie sich beruflich freuen kann. "Da fällt man jetzt manchmal so ein bisschen ins Bodenlose, weil ich habe ja jetzt auch keinen Job mehr, das darf man ja nicht vergessen." Bald geht sie erst einmal in Therapie, um ihre Ängste zu bekämpfen. Wie es dann weitergeht, weiß sie aktuell noch nicht.

"Es hält sich ganz gut die Waage"

Doch so tief die Löcher auch sind, in die Hanka seit ihrer Rückkehr nach Deutschland hin und wieder fällt, die Zeit nach dem Aufenthalt im australischen Busch hat auch was für sich: "Ich sag mal, ich bin in das alte Leben mit einer neuen Qualität super gerne wieder reingeschlüpft. Ich lebe ja sehr schön hier", erklärt das ehemalige "mieten, kaufen, wohnen"-Gesicht.

Eine Begründung dafür hat sie natürlich auch parat: "Im Dschungel musste man so viel entbehren, da sieht man alles, was man hat, mit neuen Augen: wie ich hier lebe, wie schön das Schloss ist, wie schön die kleine Stadt ist, in der ich lebe, meine Wohnung, meine Katzen, meine Familie. Das hat alles noch mal eine neue Qualität bekommen – auch der Topf Nudeln."

Genau das stimmt Hanka positiv: "Ich habe ja zum Glück mein optimistisches Naturell. Hauptsache man ist gesund." Jetzt muss sie nur noch die Konfrontationstherapie gut durchstehen, dann kann es auch im Job wieder bergauf gehen.

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