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Emma Watson fühlt sich immer noch unwohl auf dem roten Teppich


Emma Watson
"Auf dem roten Teppich bin ich nicht ich selbst"

t-online, mam

01.06.2017Lesedauer: 2 Min.
Emma Watson schaffte ihren Durchbruch als Hermine in den "Harry Potter"-Filmen.Vergrößern des BildesEmma Watson schaffte ihren Durchbruch als Hermine in den "Harry Potter"-Filmen. (Quelle: imago)
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Schön, erfolgreich, intelligent: Emma Watson hat offenbar alles, wovon man nur träumen kann. Dennoch wirkt die Schauspielerin immer sehr bodenständig und offen. Jetzt verriet die schöne Britin, wie sie es schafft, im Hollywood-Trubel sie selbst zu bleiben.

Den typischen Promi-Lifestyle hat Emma trotz ihres Erfolgs nicht. Statt auf Partys zu gehen, vergräbt sie sich hinter Büchern oder entspannt zu Hause mit ihrem Freund William Mack Knight. 2014 hat sie sogar ihren Abschluss an der Eliteuniversität Brown gemacht. "Meine Eltern haben mir beigebracht, dass ich nicht über die Stränge schlagen soll. Für sie war wichtig, dass ich eine gute Ausbildung absolviere", so die schöne Britin im Interview mit der Zeitschrift "Joy".

Allgemein legt die Schauspielerin mehr Wert auf ihre Privatsphäre, statt mit Negativ-Schlagzeilen zu glänzen. Und auch trotz des Erfolgs, der seit 2001 mit dem Start von der ersten "Harry Potter"-Verfilmung andauert, fühlt sich Emma unwohl auf den roten Teppichen dieser Welt. "Es ist gewöhnungsbedürftig, wenn alle möglichen Leute aus Leibeskräften deinen Namen schreien. Du spielst dann eine Rolle. Wenn ich in dem Moment absolut ich selbst wäre, hätte ich gar nicht das Selbstvertrauen, für die Fotografen zu posen", so die 27-Jährige.

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Obwohl sie die Schauspielerei liebt, konzentriert sich Emma auch auf ihre anderen Leidenschaften, wie Yoga und Meditation. Ein Ausgleich zu Hollywood, der ihr hilft, sich selbst treu zu bleiben: "Eigentlich habe ich mich erst nach 'Harry Potter' selbst gefunden. Heute weiß ich, wie ich mich innerlich zur Ruhe bringen kann."

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Wenn sie jedoch als UN-Botschafterin eine Rede über die Gleichberechtigung von Frauen vor den Vereinten Nationen halten muss, dann wird auch Yoga-Queen Emma etwas nervös. "So großartig es ist, dort Reden zu halten, so anstrengend ist es auch", erklärte die überzeugte Frauenrechtlerin.

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