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Nach Tod von Chester Bennington: Linkin Parks "Herzen sind gebrochen"


Nach Tod von Chester Bennington
Linkin Park nimmt Abschied: "Herzen sind gebrochen"

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 25.07.2017Lesedauer: 2 Min.
Die Band Linkin Park verabschiedet sich emotional von Chester Bennington.Vergrößern des BildesDie Band Linkin Park verabschiedet sich emotional von Chester Bennington. (Quelle: WENN-bilder)
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Chester Bennington starb ganz unerwartet am 20. Juli. Der Linkin- Park-Sänger beendete mit nur 41 Jahren sein Leben. Jetzt veröffentlichte die Band ein sehr intimes und emotionales Statement zu Ehren des Musikers.

"Unsere Herzen sind gebrochen", beginnt die traurige Nachricht von Linkin Park. "Du hast so viele Leben berührt, vielleicht sogar noch mehr, als du dir vorstellen konntest", heißt es weiter in dem Facebook-Post.

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Die Band habe in den vergangenen Tagen viel Liebe und Unterstützung aus der ganzen Welt erfahren. Außerdem wolle Talinda, Chesters hinterbliebene Ehefrau, und seine Familie die Welt wissen lassen, was für ein toller Ehemann, Vater und Sohn der Sänger gewesen sei.

Dämonen waren Teil des Deals

"Deine Abwesenheit hinterlässt eine Leere, die nie wieder gefüllt werden kann", schreiben die Bandmitglieder. Auch die Krankheit, an der Chester Bennington litt, wird in der emotionalen Nachricht thematisiert. Von "Dämonen, die Teil des Deals waren", ist die Rede. Der 41-Jährige habe außerdem eine Art gehabt, die so ansteckend gewesen sei.

Band ist sich noch nicht sicher, wie es weitergeht

Obwohl sie nicht wissen, wie es weitergehen soll, so sei ihre Liebe zur Musik unauslöschlich. Chester habe ihre Leben besser gemacht und sie lieben und vermissen ihn, "bis sie sich wieder sehen".

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Auch bei den Fans hinterlässt das Musiktalent eine Lücke. Auf dem Elektro-Festival Parookaville in Weeze erinnerten zahlreiche Fans an den Verstorbenen. Bei einem Auftritt der Band Showtek sang das Publikum minutenlang den Linkin-Park-Hit "In the End" lauthals mit.

Anmerkung der Redaktion: Suizidalität ist ein schwerwiegendes gesundheitspolitisches und gesellschaftliches Problem. Wenn Sie selbst zu dem Kreis der Betroffenen gehören, finden Sie Hilfe zum Beispiel bei der Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter den Rufnummern 0800-1110111 oder 0800-1110222 sind Berater rund um die Uhr erreichbar. Die Anrufe sind anonym möglich. Hilfe für Angehörige und Betroffene bietet auch der Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker per Telefon- und E-Mail-Beratung: Unter der Rufnummer 01805-950951, der Festnetznummer 0228-71002424 sowie der E-Mailadresse seelefon@psychiatrie.de können die Berater kontaktiert werden. Direkte Anlaufstellen sind auch Hausärzte sowie auf Suizidalität spezialisierte Ambulanzen in psychiatrischen Kliniken.

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