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"Star Trek"-Star George Takei weist Vorwürfe zurück


"Star Trek"-Star
George Takei weist Belästigungsvorwürfe zurück

Von t-online, rix

12.11.2017Lesedauer: 2 Min.
George Takei soll 1981 ein männliches Model unangemessen angefasst haben.Vergrößern des BildesGeorge Takei soll 1981 ein männliches Model unangemessen angefasst haben. (Quelle: imago)
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Ex-Model Scott Brunton wirft "Star Trek"-Schauspieler George Takei vor, ihn 1981 begrapscht zu haben. Der weist jetzt jedoch alle Vorwürfe der sexuellen Belästigung zurück.

Über 35 Jahre liegt der Vorfall bereits zurück: Damals war Scott Brunton 23 Jahre alt, George Takai bereits 44. In der Wohnung des "Star Trek"-Stars sollen sie sich näher gekommen sein – gegen Bruntons Willen. Denn der fühlte sich nach ein paar Drinks bereits desorientiert.

"Das Nächste, woran ich mich erinnere, war, dass ich zu mir kam und er meine Hose bis zu meinen Knöcheln heruntergezogen hatte", erzählte das ehemalige Model im Gespräch mit dem "Hollywood Reporter".

"Er begrabschte meinen Schritt und versuchte, meine Unterwäsche auszuziehen und mich gleichzeitig zu befummeln und seine Hände in meine Unterhose zu kriegen." Scott Brunton versuchte aus der Wohnung zu fliehen. Mit Erfolg. Takei soll ihn nicht daran gehindert haben.

"Ich will eine Entschuldigung von ihm"

Er habe lange damit gehadert, die Geschichte öffentlich zu machen. Doch seit der Sexismus-Debatte rund um Harvey Weinstein und Kevin Spacey, witterte der mittlerweile 59-Jährige noch einmal die Chance, seine Geschichte, die er bereits Freundn erzählt hatte, auch an die Presse zu geben.

Vor allem nachdem sich George Takei Ende Oktober selbst zum Fall Spacey äußerte und sagte: "Männer, die andere missbräuchlich belästigen oder angreifen, tun dies nicht, weil sie schwul oder heterosexuell sind - das ist eine Ablenkung. Sie tun es, weil sie die Macht haben und sie beschließen, sie zu missbrauchen."

Takeis Reaktion verägerte Brunton: "Ich will nichts anderes als eine Entschuldigung von ihm." Doch der weist alle Anschuldigungen zurück. "Allein die Vorstellung, dass jemand mir so etwas vorwerfen könnte, ist persönlich ziemlich schmerzhaft", schrieb der 80-Jährige auf Facebook.

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