Patricia Blanco: "Ich hatte meinen ersten Sex mit 22"

Jürgen Milski krieg sie alle. In "Promis ungeschminkt" überrascht er immer wieder mitten in der Nacht Stars und Sternchen mit intimen Fragen. Dieses Mal an der Reihe: Patricia Blanco

In der Reihe, die im RTL-Magazin "Explosiv" gezeigt wird, will Jürgen wirklich alles von seinem Gegenüber wissen. Wie verdient Patricia eigentlich ihr Geld? Gab es jemals Selbstmordgedanken? Wann hatte sie ihren ersten Freund und wann den ersten Sex? Dabei nimmt die Blanco-Tochter bei ihren Antworten kein Blatt vor den Mund.

Patricia verdient ihr Geld heutzutage mit Shows und TV-Auftritten, doch: "Es gab auch Zeiten, wo es sehr klamm gelaufen ist. Da habe ich gekellnert, da macht man dies, da macht man das. Ich habe auch in einer Tankstelle gearbeitet." Zu dieser Zeit habe sie sich gefühlt wie ein Zootier, Leute seien dorthin gepilgert, nur um sich davon zu überzeugen, dass Patricia wirklich dort arbeitet. Nach ihrer Dschungelcamp-Teilnahme im Jahr 2015 hat sich ihr Leben verändert. "Ich hatte die Chance von Gott, dass ich neu geboren wurde", sagt sie – und meint vielleicht eher diverse Beauty-Docs.

"Warum bin ich auf dieser Erde?"

Die Veränderung in ihrem Leben war großes Glück für Patricia Blanco, denn angesprochen auf mögliche Suizidgedanken gesteht sie Jürgen: "Ich hatte schon so Gedanken. Du hast den Gedanken: Warum bin ich jetzt hier auf dieser Erde? Ist das der Sinn, dass ich nur Scheiße fressen muss und dass nichts geht? Ich habe darunter gelitten, dass das alles nicht so funktioniert hat, wie ich wollte."

Patricia hat offenbar erst spät Glück in ihrem Leben gefunden. Im Interview betont sie, schon immer spät dran gewesen zu sein. Ihren ersten richtigen Freund – der übrigens "nicht schön" war – und den ersten Sex hatte sie mit 20 oder 22 Jahren, wie sie erklärt. Peinlich ist ihr das nicht.

Auch in die Zukunft schaut sie optimistisch: "In zehn Jahren sehe ich mich so, dass ich meine eigene Talkshow habe. Ich möchte moderieren, aber auch Schauspielerei machen. Ich möchte auch ein Kind haben." Dabei denkt sie über künstliche Befruchtung nach: "Ich werde ja mit 46 nicht noch den geeigneten Vater finden."