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Topmodel Kim Hnizdo: Shitstorm um Mager-Bikinifoto


Winziger Zweiteiler löst Diskussion aus
Kim Hnizdo reagiert auf Kritik zu Bikinifoto

Von t-online, rix

Aktualisiert am 23.05.2018Lesedauer: 2 Min.
Kim Hnizdo: 2016 hat Heidi Klum sie zum Topmodel gekürt.Vergrößern des BildesKim Hnizdo: 2016 hat Heidi Klum sie zum Topmodel gekürt. (Quelle: Getty Images)
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Kim Hnizdo lässt derzeit auf Mykonos die Seele baumeln. Ihren Fans schickt die Topmodel-Gewinnerin von 2016 ein Bild aus dem Urlaub – und das kommt bei ihren Anhängern so gar nicht gut an.

Hach, wie schön, dass wir dank sozialen Medien auch wissen, was die Schönen und Reichen im Privatleben so treiben. Kim Hnizdo zum Beispiel genießt aktuell die Sonnenseite des Lebens. Die Blondine befindet sich gerade auf Mykonos, das teilte die 22-Jährige ihren Fans auf Instagram mit.

Zu einem Bild von sich in Unterwäsche – oder ist das etwa ein Bikini? – schrieb Kim: "Diesen Morgen in Griechenland aufgewacht." Ihren Anhängern will die GNTM-Gewinnerin nur einen Gruß aus dem Urlaub schicken, doch mit dem Foto löste sie eine Diskussion auf Instagram aus. Denn ihren Fans gefällt das Bild so gar nicht.

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Grund für die Kritik: die ultraknappe Bademode des Models. "Der Bikini ist einfach nur schrecklich", kommentiert ein Fan den Zweiteiler. "Das ist eher Uniform für die 'leichten Mädchen'", schreibt ein weiterer User. Und: "Der Bikini ist wie die weibliche Form des Mankinis. Hässliches Teil."

Vielen Fans ist jedoch nicht nur die Bademode ein Dorn im Auge, sondern auch die Figur des Topmodels. "Viel zu dünn!" und "Iss mal was!" lauten die Stimmen unter dem Foto. "Schade, dass du auf den Zug des Magerwahns mitaufspringst", kommentiert eine Frau den Schnappschuss. Ein Kommentar, den Kim nicht auf sich sitzen lassen will.

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Das Topmodel kontert: "Lieb, dass Sie mal nachfragen, bevor Sie urteilen, ansonsten würden Sie sich nämlich für mich freuen, dass ich dem übermäßigen Konsum von zu viel Zucker auf ein angebrachtes Level gebracht, so wie dem generellen Konsum von Alkohol, Zigaretten etc. den Rücken gekehrt habe, und stolz darauf bin, den Weg zur gesunden Ernährung gefunden zu haben, der sich natürlich auch an meinem Körper sichtbar macht."

In den Kommentaren betont Kim auch, dass sie ganz normal esse, sich jedoch mit Sport fit halte.

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