25 Jahre "Die Nanny": So sieht die kleine Grace Sheffield heute aus

1993 flimmerte die erste Folge der US-Kultserie "Die Nanny" über die Bildschirme. Madeline Zima spielte damals die Jüngste im Bunde – und ist 25 Jahre später doch noch gut wiederzuerkennen.

Mit ihrer schüchternen Art, den tiefsinnigen Gedanken und ihrem großen Herzen eroberte die kleine Grace Sheffield die Herzen der Zuschauer im Sturm. Madeline Zima, die die Rolle der jüngsten Tochter von Broadway-Produzent Maxwell Sheffield (gespielt von Charles Shaughnessy) verkörperte, begeisterte mit gerade einmal acht Jahren alle. Allen voran natürlich Fran Drescher in ihrer Paraderolle als Nanny Fine.

Unvergessen ist wohl vor allem eine Szene, in der die kleine Grace Sheffield mit ihrer unsichtbaren Freundin spielt und diese dann von der Nanny verspeist wird – weil sie auf einem Keks saß, den sich Fran in den Mund geschoben hatte. Als Madeline Zima in ihrer TV-Rolle kurze Zeit später dank ihres Therapeuten erkannte, dass sie die imaginäre Freundin gar nicht mehr brauchte, dürfte das dem einen oder anderen Zuschauer eine kleine Träne entlockt haben.

Heute ist Madeline Zima 33

Momente wie dieser sind es wohl, die auch heute – immerhin 25 Jahre später – noch zum Schmunzeln und Schwärmen anregen. Und vor allem nostalgisch machen. Besonders, wenn man sich anschaut, wie das Nesthäkchen von "Die Nanny" heute aussieht.

Madeline Zima ist mittlerweile 33 Jahre alt und längst kein junges Mädchen mehr. Die Gesichtszüge lassen zwar noch deutlich erkennen, dass es sich bei der Schauspielerin um die kleine Grace Sheffield handelt, aber die in New Haven geborene Mimin ist heute natürlich erwachsen.

Politisches Engagement für Kinder

So setzt sie sich für Themen ein, die ihr am Herzen liegen. Zum Beispiel auch politische Belange, auf die sie jetzt auf ihrem Instagram-Profil aufmerksam macht. Mit einer emotionalen Videobotschaft wendet sich die ehemalige "Die Nanny"-Schauspielerin an ihre Fans, um Kinder mit ihren Eltern zu vereinen.

"Dies ist kein parteiisches Problem, sondern ein Menschenrechtsproblem", schreibt Madeline Zima im Netz. "Es gibt so viele gute Menschen, die für das kämpfen, was richtig ist. Um mehr über dieses Non-Profit-Projekt @supportkind zu erfahren, arbeiten sie mit Anwälten zusammen, um die Wiedervereinigung von Kindern mit ihren Eltern zu unterstützen. Ich hoffe das hilft irgendwie."

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Madeline Zima selbst ist übrigens noch kinderlos – soweit bekannt ist. Denn ihr Privatleben hält sie unter Verschluss. Beruflich war die Schauspielerin nach dem Ende von "Die Nanny" in mehreren kleinen TV-Rollen und Filmen zu sehen. Der große Durchbruch blieb aber aus.