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Stefanie Tücking († 56): Kollegen spekulieren über Todesursache


Obduktion soll Aufschluss geben
Stefanie Tückings Kollegen spekulieren über Todesursache

Von t-online, elli

Aktualisiert am 05.12.2018Lesedauer: 2 Min.
Stefanie Tücking: Die Moderatorin starb am 1. Dezember ganz unerwartet.Vergrößern des BildesStefanie Tücking: Die Moderatorin starb am 1. Dezember ganz unerwartet. (Quelle: imago)
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Ihr plötzlicher Tod im Alter von 56 Jahren wirft viele Fragen auf. Bisher ist die offizielle Todesursache von Stefanie Tücking noch nicht bekannt. Doch es gibt bereits Spekulationen.

Am Freitagabend stand sie noch in ihrer Rolle als Radiomoderatorin vor dem Mikrofon, nur wenige Stunden später wurde Stefanie Tücking leblos in ihrem Bett gefunden. Was in der Zwischenzeit passiert ist? Das soll jetzt eine Obduktion klären, berichtete die "Bild". Denn mit gerade einmal 56 Jahren war die ehemalige "Formel Eins"-Moderatorin doch eigentlich noch viel zu jung. Vor allem, da sie angeblich auch keine Vorerkrankungen hatte, die bekannt waren. Woran also starb Stefanie Tücking? Ihre Kollegen beim SWR haben ihre ganz eigenen Theorien.

Wie die "Stuttgarter Nachrichten" berichten, werde ein Unfall oder Fremdverschulden ausgeschlossen. Drogen soll Stefanie Tücking ebenfalls keine genommen und Alkohol nicht übermäßig konsumiert haben. Ja, sie habe "normal geraucht", zitiert die Zeitung aus dem Umfeld der Moderatorin, aber das sei es auch gewesen. Die SWR-Kollegen von Stefanie Tücking gehen vielmehr von Herzversagen oder einer Embolie aus.

Kollegen und Fans trauern um Stefanie Tücking

Der überraschende Tod der 56-Jährigen ist für alle weiterhin ein Schock. Vor allem, da die Moderatorin doch gesund schien, am Samstag sogar eine Sendung moderieren sollte – doch dazu kam es nicht mehr. Was bleibt, ist die Erinnerung. Der SWR hat bereits in einem bewegenden Video Abschied genommen.


Auf ihrem Facebook-Profil, das mittlerweile eine Gedenkseite geworden ist, mehren sich die Kondolenznachrichten und letzten Worte an Stefanie Tücking. "Du warst die Heldin meiner Jugend", ist dort mehr als einmal zu lesen. Andere schreiben: "Ein Teil aus der Jugend wird von einem gerissen. Hoffe, Du kannst dort oben genauso rocken, wie einst hier."

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